Klexikon:Über uns: Unterschied zwischen den Versionen
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Wir freuen uns sehr, dass zahlreiche Medien wie Zeitungen, Radios, Fernsehsendungen und Internetseiten über das Klexikon berichten und es als „Wikipedia für Kinder“ empfehlen. Auch Organisationen, Ministerien und selbst der Wikipedia-Gründer sagen: Das Klexikon ist als Online-Lexikon nicht mehr wegzudenken. Was andere bisher über das Klexikon schreiben und welche Begründungen es für Preise und Auszeichnungen gab, haben wir hier zusammengestellt: | Wir freuen uns sehr, dass zahlreiche Medien wie Zeitungen, Radios, Fernsehsendungen und Internetseiten über das Klexikon berichten und es als „Wikipedia für Kinder“ empfehlen. Auch Organisationen, Ministerien und selbst der Wikipedia-Gründer sagen: Das Klexikon ist als Online-Lexikon nicht mehr wegzudenken. Was andere bisher über das Klexikon schreiben und welche Begründungen es für Preise und Auszeichnungen gab, haben wir hier zusammengestellt: | ||
Version vom 5. Dezember 2025, 13:24 Uhr
Die Wikipedia ist schon 25 Jahre alt, sie ist eine der zehn beliebtesten Internetseiten. Sie hat aber immer noch kein Angebot für Kinder. Darum kümmert sich Klexikon.de seit elf Jahren. Klexikon.de ist das größte kostenlose Online-Kinderlexikon für 6–14-Jährige – verständlich, ohne Logins, gemeinwohlorientiert. Unser Ziel ist es, dauerhaft DAS verlässliche Wissensangebot für alle Kinder, Schulen und Familien zu sein.
Dafür benötigen wir auch finanzielle Mittel für eine verlässliche Redaktion mit einem hauptamtlichen Team, Honorarkräften und natürlich weiterhin engagierte Ehrenamtliche, die sich um die Inhalte im Klexikon kümmern. Freie Bildungsangebote im Netz, OER für Kinder, das ist gelebte Chancengerechtigkeit. Mit dem Einsatz von Klexikon.de in Schulen wird die Medienkompetenz verbessert.
Welche Stiftungen, Unternehmen, Eltern, Schulen und Freunde einer Wikipedia für Kinder möchten uns dabei unterstützen? Wir freuen uns über Förderungen, Spenden, Kooperationen und Feedback - gerne mit einer ersten Nachricht an kontakt@klexikon.de 😊!
Das Klexikon in Zahlen und Fakten
- Reichweite: 15 Mio. Seitenaufrufe und 7 Mio. Visits (Prognose für 2025)
- Angebot: über 3.500 Artikel (und zusätzlich über 1.500 im MiniKlexikon in besonders einfacher Sprache)
- Zielgruppe: Kinder zwischen 6 und 14 Jahren, also alle Schulkinder und damit eine große, gut erreichbare Gruppe in Schule und Familie
- Sitz des Projekts: das Publix-Haus für Journalismus und Öffentlichkeit in Berlin – mit Büros, Bühne und Konferenzräumen
- Trägerverein: Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V. mit vielen weiteren OER-Angeboten
- Gründung: im November 2014 von Michael Schulte und Ziko van Dijk (MiniKlexikon.de im Dezember 2018)
- Bisherige Förderer: Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ), Beauftragte/r der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Wikimedia Deutschland/Schweiz, Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb)
Wie verbessert Klexikon.de als deutschsprachige Wikipedia für Kinder die Welt?
- Chancengerecht: freier und kostenloser Zugang ohne Logins
- Verständlich: einfache Sprache, Beispiele, Bilder, kindgerecht und inklusiv
- Alltagstauglich: für Unterricht, Ganztag und Recherchen in der Familie
- Risikoarm für Schulen: keine Werbung, keine personenbezogenen Daten
Wie macht eine verlässliche Redaktion aus Klexikon.de dauerhaft DAS Wissensangebot für Kinder?
- Teamarbeit: hauptamtliche Kernredaktion und Projektleitung mit ein bis zwei Mitarbeitenden, hinzu kommen Honorarkräfte und Ehrenamtliche
- Aktuelle Artikel: verständlich und geprüft
- Kinder beteiligen: monatlich > 1.000 Feedbacks übers Kontaktformular
- Schulprojekte: Workshops, Lehrkräftefortbildungen, Kinder-Beirat
- Kommunikation: Newsletter, Pressearbeit, Social Media, Infostände auf Messen
- Fundraising: neue Partnerschaften, Spenden-Kampagnen wie Wikipedia
Welchen Mehrwert schaffen Klexikon-Förderer mit ihrer Unterstützung?
- Gesellschaftlicher Nutzen: freie, kindgerechte Inhalte für alle Kinder
- Sichtbarer Output: mehr Kinder‑Beteiligung und verständlichere Artikel
- Verlässlichkeit: Schnellere Reaktionszeit auf Feedback und Aktualität
- Mehr Medienkompetenz: Workshops, Kinder-Lab, Kinder-Beirat, OER
- Relevanz im KI-Zeitalter: Klassen und Lehrkräfte setzen Klexikon gezielt ein
Welche Projekte nehmen wir uns mit einer verlässlichen Redaktion vor?
1) Klexikon-Workshops in Schulklassen
- Aufeinander abgestimmte Workshops (normalerweise 3 x 2 Unterrichtsstunden)
- Zunächst geht es um Recherche- und Informationskompetenz
- Schulklassen schauen hinter die Kulissen von Klexikon.de
- Vergleich mit oft komplexen Wikipedia-Einleitungen wie im Äquator-Artikel (Wikipedia / Klexikon)
- Gemeinsam werden Klexikon-Artikel bearbeitet und neu verfasst
- Kinder erlangen Medienkompetenz und erleben Selbstwirksamkeit
2) Klexikon‑Lab (aufbauend auf Workshops)
- Schulklassen schreiben und „coden“ im geschützten „Kinder-Lab“
- Online-Fortbildungen für Lehrkräfte und Ergebnis-Präsentationen im Publix
- Beste Inhalte aus dem Kinder-Lab werden im Klexikon berücksichtigt
3) Klexikon-Beirat (aufbauend auf Workshops)
- Klexikon-Startseite wird von Kindern aus verschiedenen Schulen kuratiert
- Rubriken werden wochenweise mit aktuellen Themen bestückt
- Kinder können den „Artikel des Monats“ und die Bildauswahl mitbestimmen
4) OER‑Akademie
- Online‑Module für Lehrkräfte zum Klexikon-Einsatz in Schulklassen
- Sofort verwendbare OER‑Pakete für Unterricht und Ganztag
- Ausbau der Kooperation mit Landesinstituten wie dem IQSH in Schleswig-Holstein und dem NLQ in Niedersachsen
- Alle Module sind miteinander kombinierbar
5) Sichere KI-Hilfen für Schule und Familie
- Suche im Klexikon mit datenschutzkonformer KI deutlich verbessern
- Auf Fragen von Kindern eingehen und Tippfehler erkennen
- Suchergebnis mit einer KI-Antwort auf Basis der Klexikon-Inhalte
- KI-Einsatz mit Schulklassen testen und fortlaufend verbessern
- „Kindersichere“ KI‑Hinweise und Feedback-Möglichkeit
Wer hat Klexikon.de gegründet und wer kümmert sich um die insgesamt 5.000 Artikel?
Das Klexikon ist eine Idee von Michael Schulte, der als Journalist auch die kostenlose Kinderhörspiel-Plattform Ohrka.de aufgebaut hat. Im Auftrag von Wikimedia Deutschland hat Michael im Jahr 2014 überlegt, wie eine Wikipedia für Kinder aussehen könnte. Denn bis dahin gab es ein solches Angebot noch nicht. Zusammen mit dem Historiker Ziko van Dijk hat Michael dann im November 2014 das Klexikon unter der Internet-Adresse Klexikon.de gegründet. Der erste Artikel über den Bundespräsidenten ist am 21. November 2014 entstanden. Das ist auch so etwas wie der Geburtstag von Klexikon.de, der 10. Geburtstag war deshalb im November 2024.
Dank der freiwilligen Autorinnen und Autoren im Klexikon sind bis heute schon etwa 3.500 Artikel zu den wichtigsten Themen für Kinder entstanden. Zusammen mit MiniKlexikon.de sind es sogar 5.000 Artikel. Viele Millionen Kinder haben das Klexikon schon genutzt. Besonders gefreut haben wir uns über die Auszeichnung mit dem „Seitenstark-Gütesiegel Digitale Kindermedien“, das vom Bundesfamilienministerium und von Seitenstark an einige herausragende Online-Angebote für Kinder wie etwa die KiKA-Website oder die kostenlose Hörspielseite Ohrka.de vergeben wurde.
Das Klexikon ist ein Projekt des Vereins ZUM. Die ZUM kümmert sich vor allem darum, dass immer alles gut funktioniert auf der Klexikon-Website. Die Abkürzung ZUM steht für “Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet“. Zur ZUM gehören auch weitere Internetseiten, auf denen zum Beispiel Lehrkräfte Ideen und Material für den Unterricht finden, oder auch das Kinder-Wörterbuch Wortmaus.
Wer sind unsere bisherigen Förderer?
Das Klexikon ist bisher vor allem von Wikimedia Deutschland finanziell unterstützt worden, also vom weltgrößten Wikipedia-Förderverein mit Sitz in Berlin. Dadurch war es überhaupt erst möglich, dass wir 2014 noch vor der Gründung von Klexikon.de intensiv an einem Konzept für dieses Online-Lexikon arbeiten konnten. Auch viele Klexikon-Veranstaltungen mit und an Schulen hat Wikimedia Deutschland ermöglicht.
2018 konnten wir dank einer Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unseren „Ableger“ MiniKlexikon.de konzipieren und aufbauen. Das MiniKlexikon hat noch einfacher geschriebene Artikel für Leseanfänger, Deutschlernende und Kinder mit besonderem Förderbedarf.
2024 haben wir uns erfolgreich um Fördermittel der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz im Zuständigkeitsbereich des Bundesfamilienministeriums beworben. Damit haben wir ein interaktives Kontaktformular entwickelt und umfangreich mit Kindern erprobt. Monat für Monat erreichen uns darüber Hunderte von Nachrichten, in denen uns Kinder Artikelwünsche mitteilen, Fragen zu vorhandenen Artikeln stellen oder auch mal gefundene Fehler melden.
Mit Unterstützung weiterer Partner wie der Stadt Luxemburg, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg oder der Lehrerfortbildungs-Institute der Bundesländer Niedersachen und Schleswig-Holstein führen wir auch immer wieder Klexikon-Workshops in Schulklassen durch. Damit beteiligen wir immer wieder Schulkinder aktiv am Klexikon, tragen aber auch zur Medienbildung und zur Recherchekompetenz an Schulen bei. Bei Interesse können sich Lehrkräfte und andere Interessierte gerne über kontakt@klexikon.de an uns wenden.
Eine wichtige Säule sind für uns auch die Spenden über die gemeinnützige Plattform Betterplace. Dort ist bereits ein fünfstelliger Betrag zusammengekommen, der für die laufenden Kosten des Klexikon-Projekts genutzt wird.
Warum sind „Checker“ Julian Janssen und Ralph Caspers unsere Klexikon-Botschafter?
Unsere Klexikon-Botschafter sind die Fernseh-Moderatoren Ralph Caspers („Wissen macht Ah!“, „Die Sendung mit der Maus“ und „Frag doch mal die Maus“) und Julian Janssen („Checker Julian“), die viele Kinder aus dem Kinderkanal und dem ARD-Fernsehprogramm kennen.
Ralph Caspers hat uns erzählt: „Ich bin Klexikon-Botschafter und es ist einfach sinnvoll, wenn es eine Wikipedia für Kinder gibt, weil eben viele Sachen sehr komplex sind! Es tut auch manchen Erwachsenen ganz gut, das mal in einfacher Sprache zu hören und zu lesen“.
Ähnlich sieht es „Checker Julian“, der das sogar auf sich selbst bezieht: „Ich habe schon oft im Klexikon nachrecherchiert, wenn ich mich auf ein irgendein Thema besonders vorbereiten wollte. Ich finde es eine super wichtige Sache, wenn Dinge einfach mal richtig einfach erklärt sind. Nicht nur für Kinder, auch für uns Erwachsene. Deshalb liebe ich das Klexikon! Ich bereite mich damit ganz oft auf Sendungen vor.“
Außerdem hat uns Wikipedia-Gründer Jimmy Wales in einem Interview gesagt, dass er das Klexikon für ein großartiges Projekt hält. Jimmy wünscht sich fürs Klexikon, „dass es die Wissensgrundlage für eine ganze Generation von Kindern sein wird.“ Ein bisschen haben wir das sicher auch schon geschafft.
Warum gratulieren uns die Tagesschau und der Bundespräsident zum Klexikon-Angebot?
Schon lange wird das Klexikon von vielen als Wikipedia für Kinder empfohlen, auch der weltgrößte Wikipedia-Förderverein „Wikimedia Deutschland“ macht das und sagt über uns: „Das Klexikon ist die digitale Antwort auf Kinderfragen“.
Inzwischen haben wir auch Post aus dem Bundespräsidialamt erhalten. In einem Brief heißt es: „Die qualitativ wertvollen digitalen Bildungsangebote für Kinder, zu denen Klexikon.de als mehrfach ausgezeichnete Initiative zählt, sind unverzichtbar dafür, dass es gelingt, die Lebenschancen, Lebensfreude und Talente der Kinder zu fördern, sie umfassend, auch kulturell zu bilden und ihnen ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen. (...) Bundespräsident Steinmeier wünscht allen, die daran mitwirken, dass Klexikon.de die Fragen von Kindern gut beantworten hilft, viel Erfolg bei ihrer wichtigen Arbeit.“ – Das ist doch ein Wort!
Besonders gefreut haben uns auch über das Geburtstags-Video der Tagesschau, der ältesten und beliebtesten Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen. Tagesschau-Moderatorin Susanne Daubner sagt in diesem Video: „Guten Tag, liebes Klexikon! Auch wir von der Tagesschau gratulieren dir zum 10. Geburtstag. Wir finden es richtig gut, dass du schon Kindern mit frei zugänglichen, verlässlichen und verständlichen Informationen hilfst, ihr Wissen zu erweitern. Wir unterstützen dich natürlich gerne weiterhin mit unseren grafischen Erklärvideos und freuen uns, dass dein Angebot sooo oft genutzt wird. Also: Auf die nächsten 10 Jahre und viele Kinder, die das Wissen und die Weisheit der kleinen Eule nutzen werden.“ – Die #kurzerklärt-Videos der Tagesschau findet ihr übrigens in Klexikon-Artikeln wie Tornado, Klimaschutz und Inflation.
Das Deutsche Kinderhilfswerk ist so etwas wie die „Lobby für Kinder“. Das DKHW ist davon überzeugt, dass das Klexikon „als nicht-kommerzielle Kinderinternetseite ein tolles Angebot für Kinder und ein unverzichtbarer Baustein ist, um ihre Medienkompetenz zu entwickeln und ihr Wissen auszubauen.“ Das hat uns Holger Hofmann, der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, geschrieben. Außerdem sagt er: „Gleichzeitig sind nicht-kommerzielle Angebote, sofern sie den Ansprüchen von Werbefreiheit und ausreichendem Kinderschutz genügen sollen, wirtschaftlich kaum tragfähig und brauchen Unterstützung. (...) Macht weiter so!“ – Ja, das machen wir, denn Millionen von Kindern brauchen eine Wikipedia für Kinder. ➡️ Die Nachrichten von einigen dieser Kinder zum 10. Klexikon-Geburtstag haben wir hier dokumentiert.
Was sagen Medien und andere über das Klexikon?
Wir freuen uns sehr, dass zahlreiche Medien wie Zeitungen, Radios, Fernsehsendungen und Internetseiten über das Klexikon berichten und es als „Wikipedia für Kinder“ empfehlen. Auch Organisationen, Ministerien und selbst der Wikipedia-Gründer sagen: Das Klexikon ist als Online-Lexikon nicht mehr wegzudenken. Was andere bisher über das Klexikon schreiben und welche Begründungen es für Preise und Auszeichnungen gab, haben wir hier zusammengestellt:
- „Es mangelt einfach an nachhaltiger Förderung guter Kinderseiten, um Kindern nicht-kommerzielle Surfräume im Netz zur Verfügung zu stellen“ – Lars Graßer vom Grimme-Institut in einem Deutschlandfunk-Beitrag über Klexikon und Kindersuchmaschinen im Dezember 2024
- „Klexikon – die kleine Schwester der Wikipedia“ – Interview des radioeins-Medienmagazins im RBB mit Klexikon-Mitgründer Michael Schulte im November 2024
- „Mittlerweile gibt es mehrere tausend Artikel, die von einer ehrenamtlichen Redaktion betreut werden und jährlich millionenfach von Kindern besucht werden.“ – Empfehlung der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz in der Rubrik Wegweiser / Medienerziehung im Dezember 2023
- „In einer Zeit, in der Information allgegenwärtig ist, zeigt das Klexikon, dass Bildung nicht nur eine Frage der Antworten, sondern vor allem der Fragen selbst ist – ein Wegweiser zu einer nachhaltigen Lernreise für die Entdecker:innen von morgen.“ – Der Blog von Wikimedia Deutschland, dem größten Wikipedia-Förderverein, im Dezember 2023
- „Im Klexikon findest du von A bis Z unzählige Themen, die dich interessieren könnten. Alle sind so geschrieben, dass Kinder sie auch wirklich verstehen.“ – Auszeichnung mit dem „Seitenstark-Gütesiegel Digitale Kindermedien“ von Bundesfamilienministerium und Seitenstark im Dezember 2022
- „Das Wissen der Welt, wie es in Wikipedia dargestellt wird, kann Kinder häufig überfordern. Deshalb gibt es das Klexikon, das Online-Lexikon für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren.“ – Ankündigungstext von Wikimedia Deutschland im März 2021 anlässlich einer Aktionswoche zu „20 Jahre Wikipedia“ mit Klexikon-Mitgründer Ziko van Dijk
- „Jetzt können sich Eltern eine wirklich ordentliche Antwort besorgen und viel besser antworten.“ und „Die Wissensgrundlage für eine ganz neue Generation von Kindern“ – Der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales im exklusiven Video-Interview mit Klexikon-Mitgründer Michael Schulte im Dezember 2020
- „Wikipedias kleine Schwester: Er erklärt Kindern das Reh und den Schmied“ – Die Aargauer Zeitung aus der Schweiz im November 2020 über die Arbeit von Klexikon-Autor und -Administrator Beat Rüst
- „Vor allem Kinder haben mit den langen und ausführlichen Wikipedia-Texten ihre Probleme. Deshalb hat der Journalist Michael Schulte das Klexikon-Projekt gestartet“ – Reportage im Deutschlandfunk und im Bayerischen Rundfunk im Oktober 2019
- „Informationen im Internet verstehen Kinder oft nicht. Kindersuchmaschinen finden altersgerechte Inhalte, nützlich sind auch Kinderlexika wie Klexikon.de.“ – Das deutsche Bundesfamilienministerium in der Broschüre „Kinderrechte im Netz“ in der Auflage von Juli 2019
- „Das Kinderlexikon baut eine Wikipedia für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren auf. Das Nachschlagewerk ermöglicht bereits den Zugriff auf über 3.000 Artikel mit 10.000 Bildern.“ – Empfehlung der Stiftung Lesen
- „Wikipedias kleine Schwester: Das Klexikon öffnet Kindern den Zugang zu freiem Wissen im Netz, fördert Bildung und Chancengleichheit – und damit auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“ – Verleihnung des Preises „Ausgezeichneter Ort 2018 im Land der Ideen“, einer Initiative von Bundesregierung und deutscher Wirtschaft unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
- „Damit Kinder verständliche Antworten auf ihre Fragen finden, wurde das Klexikon ins Leben gerufen.“ – Empfehlung im Internet-ABC, dem Internetkompetenz-Portal der Landesmedienanstalten
- „Hier finden Kinder verständliche Antworten auf Fragen aus den verschiedensten Themengebieten“ – Empfehlung von SCHAU HIN!, der Medienerziehungs-Initiative von ARD, ZDF und Bundesfamilienministerium
- „Ein herausragendes Internetangebot für Kinder! Warum gab es bislang eigentlich kein gutes Online-Lexikon für Kinder?“ – Auszeichnung mit dem „Pädagogischen Medienpreis 2015“ in der Kategorie „Websites für Kinder“
- „Von den guten Seiten: Mit Ohrka.de und Klexikon.de hat Michael Schulte zwei kostenlose Internet-Angebote für Kinder gegründet, die auf hohem Niveau Hörspaß und Wissen vermitteln.“ – Das Familienmagazin HIMBEER im Oktober 2015
- „Ihr braucht Infos für euch oder die Schule, aber die Erklärungen, die ihr im Netz findet, sind einfach viel zu kompliziert und unverständlich? Dann klickt euch doch in das Klexikon.“ – Die Kinderzeitschrift GEOlino interviewt Klexikon-Mitgründer Michael Schulte
Wie kann man Kontakt zu uns aufnehmen und wo gibt es weitere Informationen?
Haben Sie Fragen zum Klexikon? Sind Sie als Schule oder Schulklasse an Klexikon-Workshops interessiert? Kennen Sie Stiftungen und Unternehmen, die uns mit Fördermitteln oder Zuwendungen unterstützen könnten? Über eine E-Mail an kontakt@klexikon.de sind wir jederzeit erreichbar.
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