Spezialeffekt: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Spezialeffekt | Ein Spezialeffekt kommt beim [[Film]] oder beim [[Theater]] zum Einsatz. Mit dem Spezialeffekt kann man etwas zeigen, das man sonst gar nicht zeigen kann, weil es das gar nicht gibt, wie zum Beispiel einen [[Dinosaurier]]. Oder aber man bräuchte ohne so einen Spezialeffekt viel mehr [[Geld]] oder [[Zeit]], um etwas zu zeigen. Im [[Theater]] verwendet man schon immer Masken und Schminke, damit zum Beispiel eine [[Schauspieler]]in wie ein [[Vampir]] aussieht. | ||
Viele Spezialeffekte haben heute mit Materialien und [[Technik]]en zu tun, für die man sich gut mit [[Chemie]], [[Physik]] oder Mechanik auskennen muss. Man nutzt sie dort, wo der Film gedreht wird, also an einem echten Drehort oder in einem Filmstudio. Ein einfaches Beispiel ist [[Regen]]: Wenn es im Film regnen soll, kann man warten, bis es draußen wirklich regnet und dann die Szene drehen. Oder aber man spritzt [[Wasser]] aus Schläuchen, so dass es nur so aussieht, als wenn es regnen würde. | |||
Es gibt aber auch visuelle Effekte, die vor allem am Computer entstehen. Visuelle Effekte sind zum Beispiel digitale Bilder: Die fügt man erst später den Filmbildern hinzu. | |||
Bei einem Stunt verwendet man oft Spezialeffekte, damit eine Szene nur im Film gefährlich ist, aber für die Stuntleute nie wirklich gefährlich wird. Das gilt auch für echte Explosionen, die einen großen [[Feuer]]ball erzeugen, aber nichts kaputtmachen, das heil bleiben soll. | |||
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Version vom 23. Februar 2022, 10:24 Uhr
Ein Spezialeffekt kommt beim Film oder beim Theater zum Einsatz. Mit dem Spezialeffekt kann man etwas zeigen, das man sonst gar nicht zeigen kann, weil es das gar nicht gibt, wie zum Beispiel einen Dinosaurier. Oder aber man bräuchte ohne so einen Spezialeffekt viel mehr Geld oder Zeit, um etwas zu zeigen. Im Theater verwendet man schon immer Masken und Schminke, damit zum Beispiel eine Schauspielerin wie ein Vampir aussieht.
Viele Spezialeffekte haben heute mit Materialien und Techniken zu tun, für die man sich gut mit Chemie, Physik oder Mechanik auskennen muss. Man nutzt sie dort, wo der Film gedreht wird, also an einem echten Drehort oder in einem Filmstudio. Ein einfaches Beispiel ist Regen: Wenn es im Film regnen soll, kann man warten, bis es draußen wirklich regnet und dann die Szene drehen. Oder aber man spritzt Wasser aus Schläuchen, so dass es nur so aussieht, als wenn es regnen würde.
Es gibt aber auch visuelle Effekte, die vor allem am Computer entstehen. Visuelle Effekte sind zum Beispiel digitale Bilder: Die fügt man erst später den Filmbildern hinzu.
Bei einem Stunt verwendet man oft Spezialeffekte, damit eine Szene nur im Film gefährlich ist, aber für die Stuntleute nie wirklich gefährlich wird. Das gilt auch für echte Explosionen, die einen großen Feuerball erzeugen, aber nichts kaputtmachen, das heil bleiben soll.
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