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Version vom 22. November 2021, 19:12 Uhr
Neubrandenburg ist die drittgrößte Stadt im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt ungefähr in der Mitte zwischen den Städten Berlin, Stettin und Rostock. In der Nähe liegen außerdem zwei bekannte Seen: Die Müritz und der Tollensee.
Bereits im 12. Jahrhundert gab es auf dem Gebiet ein Kloster. Die Stadt Neubrandenburg wurde etwas später im Jahr 1248 gegründet. Damals gehörte sie dem Markgrafen von Brandenburg. Im 14. Jahrhundert begann man mit dem Bau einer Stadtmauer. Sie wurde im Stil der Backsteingotik errichtet und gehört heute zu den besterhaltensten Stadtmauern Europas.
Eine weitere Sehenswürdigkeit nebst dem Kloster und der Stadtmauer ist die Marienkirche. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und ab den 1970er Jahren wieder aufgebaut. Heute dient sie vor allem als Konzertsaal der Neubrandenburger Philharmonie und beherbergt eine Ausstellung über Backsteingotik.
Neubrandenburg gehört heute zu den reichsten Städten im ehemaligen Osten. Es gibt dort große Unternehmen, die Fahrzeuge, Maschinen und Heizanlagen herstellen.