Anden: Unterschied zwischen den Versionen
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Schon seit dem 19. Jahrhundert gibt es in den Anden viele große Bergwerke. Hier werden große Mengen von Silber, Kupfer und anderen Edelmetallen abgebaut und in die ganze Welt verkauft. Auch Schwefel und Salpeter findet man hier, zwei wichtige Rohstoffe für die Chemieindustrie. | Schon seit dem 19. Jahrhundert gibt es in den Anden viele große Bergwerke. Hier werden große Mengen von Silber, Kupfer und anderen Edelmetallen abgebaut und in die ganze Welt verkauft. Auch Schwefel und Salpeter findet man hier, zwei wichtige Rohstoffe für die Chemieindustrie. | ||
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Version vom 14. Februar 2015, 09:19 Uhr
Die Anden sind ein Hochgebirge an der Westküste von Südamerika. Sie reichen von Venezuela im Norden über Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien bis nach Argentinien und Chile im Süden. Mit einer Länge von 7.500 Kilometern sind sie die längste Gebirgskette der Welt. Der höchste Berg der Anden ist der Aconcagua in Argentinien, er ist fast 7000 Meter hoch. Noch höhere Berge gibt es nur im Himalaya in Asien.
Entstanden sind die Anden dadurch, dass der Meeresboden des Pazifischen Ozeans schon seit vielen Millionen Jahren mit großer Kraft gegen den Kontinent drückt. Dieser wird dadurch wie ein großes Tischtuch zusammengeknautscht (gefaltet) und nach oben gedrückt. Man nennt solche Gebirge daher auch Faltengebirge. Unsere Alpen in Europa sind auch ein Faltengebirge. Einige Andengipfel sind aber auch erloschene oder aktive Vulkane.
noch zu ergänzen:
- Wie sieht es in den Anden aus?
- Tiere: Lamas, Alpakas, Andenkondor, Andenbär...
- Einfluss auf das Klima/Wetter?
- Ursprung mehrerer großer Flüsse, vor allem Amazonas, aber auch mehrerer Nebenflüsse des Parana/Rio de la Plata
Schon seit dem 19. Jahrhundert gibt es in den Anden viele große Bergwerke. Hier werden große Mengen von Silber, Kupfer und anderen Edelmetallen abgebaut und in die ganze Welt verkauft. Auch Schwefel und Salpeter findet man hier, zwei wichtige Rohstoffe für die Chemieindustrie.