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Version vom 19. Oktober 2017, 03:25 Uhr
An der Küste eines Meeres oder an einem Ufer findet man oft einen flachen Streifen, den Strand. Der Strand besteht aus kleinen Felsen, Kieseln oder aus Sand. Dazwischen liegen oft Muscheln oder Algen.
Einige Strände sind noch so, wie die Natur sie geformt hat. An anderen Stränden haben die Menschen Dinge aufgebaut, wie viele Urlauber sie mögen: einen Weg zum Spazieren, Strandkörbe, Duschen, Geschäfte und anderes. An manchen Küsten hat man extra Sand aufgeschüttet, der vorher gar nicht da war. Woanders spülen die Wellen den Strand weg, dort schüttet man neue Erde oder neuen Sand hin. So verliert man nicht zu viel Strand.
Auch viele Tiere und Pflanzen mögen den Strand. Zu den Tieren am Strand gehören zum Beispiel Möwen und Krebse. Seehunde bringen am Strand ihre Jungen zur Welt. Die Stranddistel wurzelt gern in Dünen und kann auch Salzwasser vertragen.
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