Eisbär: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „File:Female polar bear (Ursus maritimus) with cub, Svalbard.jpg|thumb|Eine Eisbärenmutter mit Jungem. Eisbären bringen ihre Jungen in einer Höhle zur Welt…“) |
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Ein ausgewachsener männlicher Eisbär wird über zwei und einen halben Meter lang. Gemeint ist damit der Körper zusammen mit dem Kopf. Wie alle Bären haben auch Eisbären nur einen kurzen Stummenschwanz. Jedenfalls ist ein Eisbär, wenn er sich aufrichtet, viel höher als erwachsene Menschen. Außer Menschen mit ihrem Waffen können ihm keine anderen Tiere gefährlich werden. | Ein ausgewachsener männlicher Eisbär wird über zwei und einen halben Meter lang. Gemeint ist damit der Körper zusammen mit dem Kopf. Wie alle Bären haben auch Eisbären nur einen kurzen Stummenschwanz. Jedenfalls ist ein Eisbär, wenn er sich aufrichtet, viel höher als erwachsene Menschen. Außer Menschen mit ihrem Waffen können ihm keine anderen Tiere gefährlich werden. | ||
Eisbären leben nur in der Arktis. Normalerweise kommen sie | Eisbären leben nur in der Arktis. Normalerweise kommen sie bis auf etwa 200 Kilometer an den Nordpol heran. Seit vielen Jahren wird es jedoch auf der Welt immer wärmer. Dadurch schmilzt das Eis in der Arktis immer mehr ab. Für die Eisbären wird es deshalb immer schwieriger, herumzuwandern und ihre Nahrung zu suchen. | ||
Seehunde sind die Hauptspeise der Eisbären. Ein Seehund braucht Luft zum Atmen und lebt daher in der Nähe von Löchern oder Spalten in der Eisschicht. Dort lauert der Eisbär auf ihn. Außerdem reißen Eisbären ab und zu kleinere Wale, Fische und auch Vögel und Säugetiere, wie zum Beispiel den Schneehasen oder Rentiere. Als Allesfresser fressen sie auch Beeren und Gräser. | Seehunde sind die Hauptspeise der Eisbären. Ein Seehund braucht Luft zum Atmen und lebt daher in der Nähe von Löchern oder Spalten in der Eisschicht. Dort lauert der Eisbär auf ihn. Außerdem reißen Eisbären ab und zu kleinere Wale, Fische und auch Vögel und Säugetiere, wie zum Beispiel den Schneehasen oder Rentiere. Als Allesfresser fressen sie auch Beeren und Gräser. |
Version vom 19. Dezember 2016, 18:31 Uhr
Der Eisbär oder Polarbär ist ein Säugetier. Von allen Raubtieren, die auf dem Land leben, ist der Eisbär das größte. Eisbären gibt es seit mindestens mehreren hunderttausend Jahren, sie stammen von den Braunbären ab.
Ein ausgewachsener männlicher Eisbär wird über zwei und einen halben Meter lang. Gemeint ist damit der Körper zusammen mit dem Kopf. Wie alle Bären haben auch Eisbären nur einen kurzen Stummenschwanz. Jedenfalls ist ein Eisbär, wenn er sich aufrichtet, viel höher als erwachsene Menschen. Außer Menschen mit ihrem Waffen können ihm keine anderen Tiere gefährlich werden.
Eisbären leben nur in der Arktis. Normalerweise kommen sie bis auf etwa 200 Kilometer an den Nordpol heran. Seit vielen Jahren wird es jedoch auf der Welt immer wärmer. Dadurch schmilzt das Eis in der Arktis immer mehr ab. Für die Eisbären wird es deshalb immer schwieriger, herumzuwandern und ihre Nahrung zu suchen.
Seehunde sind die Hauptspeise der Eisbären. Ein Seehund braucht Luft zum Atmen und lebt daher in der Nähe von Löchern oder Spalten in der Eisschicht. Dort lauert der Eisbär auf ihn. Außerdem reißen Eisbären ab und zu kleinere Wale, Fische und auch Vögel und Säugetiere, wie zum Beispiel den Schneehasen oder Rentiere. Als Allesfresser fressen sie auch Beeren und Gräser.