Freiburg im Breisgau: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Dezember 2016, 23:11 Uhr

Das Freiburger Münster ist über 500 Jahre alt. Es steht mitten in der Freiburger Altstadt.

Freiburg im Breisgau ist eine Stadt im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Man sagt Freiburg im Breisgau, damit man es nicht mit einem anderen Freiburg verwechselt, etwa dem in der Schweiz. In Freiburg leben etwa 200.000 Menschen.

Es liegt am Fluss Dreisam und im Schwarzwald. Auf der Landkarte findet man Freiburg im Südwesten Deutschlands, also ganz links unten in der Ecke. Frankreich und die Schweiz sind nicht weit.

Die Stadt gibt es seit dem Mittelalter. Vom 11. bis 13. Jahrhundert regierte eine Adelsfamilie, die Zähringer. 1368 kam Freiburg unter Kontrolle der Königsfamilie von Österreich, den Habsburgern, und gehörte zum Heiligen Römischen Reich. Im 17. Jahrhundert fiel es auch mal an Frankreich. Napoleon machte den Breisgau 1805 zum Teil Badens. Ab 1871 gehörte Baden und damit auch Freiburg zum Deutschen Kaiserreich. Seit 1949 ist es Teil der Bundesrepublik Deutschland.

Seit 1457 gibt es eine Universität in Freiburg. Sie ist eine der ältesten in Deutschland. Das Freiburger Münster ist eine große und berühmte Kirche. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt. Am Münster wurde mehrere hundert Jahre lang gebaut, 1513 wurde es fertiggestellt. Ganz in der Nähe von Freiburg liegt der Feldberg, der mit 1493 Metern Höhe der höchste Berg im Schwarzwald ist.

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