Fee: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Spiegel100531.jpg|Luftspiegelung auf einer Straße
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Version vom 29. Juli 2016, 23:44 Uhr

Prinz Arthur und die Feenkönigin. Der Schweizer Johann Heinrich Füssli hat dieses Bild um das Jahr 1788 gemalt.

Eine Fee ist ein Wesen aus Sagen. Feen sind gut oder böse und können zaubern. Vor allem die guten, aber nicht nur sie, sind jung und schön.

Es ist unbekannt, woher der Glaube an die Feen stammt. Manche Menschen dachten früher, dass Feen weibliche Göttinnen sind. Als dann das Christentum kam, wurden daraus weniger wichtige, weniger mächtige Wesen, die Feen. Ähnlich wie bei den Dämonen wurden sie oft zu bösen Wesen.

Für Feen gibt es unterschiedliche Namen, wie die "weiße Frau". Sie beschützen einen Baum oder einen Fluss oder auch Menschen. In deutschen Märchen kommen Feen eher selten vor, zum Beispiel in „Dornröschen“. Eine der bekanntesten Feen ist Morgan le Fay, aus Geschichten aus dem Mittelalter. Nach ihr hat man die Fata Morgana benannt, eine Luftspiegelung. Diese sorgt dafür, dass bei Trockenheit ein Weg naß aussieht, oder dass man Dinge in der Ferne sieht, die es nicht gibt.

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