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(Schön. Satelliten ab 1930? Liest sich so, vielleicht noch eine Zahl dazu. Und das mit dem Vorteil vielleicht mit einem Beispiel verdeutlichen.) |
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Ein Entdecker ist jemand, der etwas findet, das es schon gab, das aber noch nicht bekannt war. Man denkt vor allem an jemanden, der etwas auf der [[Erde (Planet)|Erde]] entdeckt hat: ein Land | Ein Entdecker ist jemand, der etwas findet, das es schon gab, das aber noch nicht bekannt war. Man denkt vor allem an jemanden, der etwas auf der [[Erde (Planet)|Erde]] entdeckt hat: ein Land oder einen See oder ein [[Gebirge]]. Außerdem kann ein Entdecker erkannt haben, wie etwas in der [[Natur]] funktioniert. | ||
Entdecker gab es schon im [[Altertum]] und wohl auch davor. Ihre Namen sind oft nicht bekannt. Manche Entdecker halten ihre Entdeckung geheim, weil sie nicht wollen, dass andere Leute davon einen Vorteil haben. | Entdecker gab es schon im [[Altertum]] und wohl auch davor. Ihre Namen sind oft nicht bekannt. Manche Entdecker halten ihre Entdeckung geheim, weil sie nicht wollen, dass andere Leute davon einen Vorteil haben. | ||
Das Zeitalter der Entdeckungen | Das Zeitalter der Entdeckungen nennt man die Zeit etwa von 1400 bis 1800 nach Christus. In dieser Zeit erkannten die [[Europa|Europäer]], dass man [[Afrika]] tatsächlich mit dem [[Schiff]] umrunden kann. Vor allem entdeckten sie den riesigen Doppelkontinent [[Amerika]] und später [[Australien]]. Die Küsten waren bekannt. Aber erst in der Zeit bis 1900 oder 1930 lernte man das Innere zum Beispiel von Afrika kennen. Seitdem machen es Flugzeuge und vor allem [[Satellit|Satelliten]] leichter, die Erde zu beobachten. | ||
Wenn man heutzutage etwas entdeckt, dann liegt es oft unter der Erde oder im [[Meer]], zum Beispiel eine Höhle. Neue Tiere und Pflanzen werden erst erkannt, wenn ein Forscher sie sich näher angeschaut hat. Große Tiere allerdings entdeckt man nur noch sehr selten. Besonders viel gibt es im Weltall zu entdecken, weil es so groß ist. | Wenn man heutzutage etwas entdeckt, dann liegt es oft unter der Erde oder im [[Meer]], zum Beispiel eine Höhle oder Tiefseefische. Neue Tiere und Pflanzen werden erst erkannt, wenn ein Forscher sie sich näher angeschaut hat. Große Tiere allerdings entdeckt man nur noch sehr selten. Besonders viel gibt es im Weltall zu entdecken, weil es so groß ist. | ||
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Version vom 27. April 2015, 14:02 Uhr
Ein Entdecker ist jemand, der etwas findet, das es schon gab, das aber noch nicht bekannt war. Man denkt vor allem an jemanden, der etwas auf der Erde entdeckt hat: ein Land oder einen See oder ein Gebirge. Außerdem kann ein Entdecker erkannt haben, wie etwas in der Natur funktioniert.
Entdecker gab es schon im Altertum und wohl auch davor. Ihre Namen sind oft nicht bekannt. Manche Entdecker halten ihre Entdeckung geheim, weil sie nicht wollen, dass andere Leute davon einen Vorteil haben.
Das Zeitalter der Entdeckungen nennt man die Zeit etwa von 1400 bis 1800 nach Christus. In dieser Zeit erkannten die Europäer, dass man Afrika tatsächlich mit dem Schiff umrunden kann. Vor allem entdeckten sie den riesigen Doppelkontinent Amerika und später Australien. Die Küsten waren bekannt. Aber erst in der Zeit bis 1900 oder 1930 lernte man das Innere zum Beispiel von Afrika kennen. Seitdem machen es Flugzeuge und vor allem Satelliten leichter, die Erde zu beobachten.
Wenn man heutzutage etwas entdeckt, dann liegt es oft unter der Erde oder im Meer, zum Beispiel eine Höhle oder Tiefseefische. Neue Tiere und Pflanzen werden erst erkannt, wenn ein Forscher sie sich näher angeschaut hat. Große Tiere allerdings entdeckt man nur noch sehr selten. Besonders viel gibt es im Weltall zu entdecken, weil es so groß ist.