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Datei:Telefunken tonband hg.jpg|Ein Tonbandgerät der Firma Telefunken, etwa um das Jahr 1960 | |||
File:Radiothalamos Zappeion.JPG|In einem alten Tonstudio in [[Griechenland]] | |||
File:MC, Radio, information, education - UNESCO - PHOTO0000003542 0001.tiff|In Indien um das Jahr 1960: eine Frau arbeitet mit einem Tonbandgerät. | |||
File:Reel to Reel tape clip D.D.Teoli Jr.jpg|Eine Spule von früher | |||
File:Vintage World Tone Transistorized Portable Reel-to-Reel Tape Recorder, Model 402, 4 Transistors, Made In Japan, Circa 1963 (24299735775).jpg|Aus dem Jahr 1963: ein japanisches Gerät, das bereits als klein und „tragbar“ galt. | |||
File:TG1000.ogv|Hier drehen sich die Bänder auf einem Gerät. | |||
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Version vom 19. April 2022, 18:13 Uhr
Ein Tonband ist ein Kunststoffband mit einer besonderen Schicht auf seiner Oberseite. Diese Schicht reagiert auf Magneten. Durch Magnetisieren dieser Schicht wird der Ton gespeichert. In der heutigen Form gibt es Tonband seit 1935.
Schon im Jahr 1899 versuchten Wissenschaftler, Töne aufzunehmen. Die benutzten dazu aber nicht ein Band, sondern einen Draht aus Eisen. Ein Mikrofon wandelte die Töne in elektrische Signale um. Der Magnet, der diese Signale auf dem Draht speicherte, hieß Tonkopf.
Erst später entwickelte man die eigentlichen Tonbänder mit einem Kunststoffband. Darauf konnte man Stimmen und Musik klarer aufnehmen. Beim Abspielen läuft die ganze Sache eigentlich andersherum. Der Ton wird dann verstärkt und kommt aus den Lautsprechern.
Tonbänder brauchte man auch in Kassettenrekordern und Anrufbeantwortern. Heute ist das aber alles verschwunden. Seit etwa dem Jahr 2000 wurde es durch die CD-ROM und den MP3-Player verdrängt.
In einem alten Tonstudio in Griechenland
Hier drehen sich die Bänder auf einem Gerät.
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