Keyboard: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Tasten des Keyboards funktionieren elektrisch. Man braucht deshalb beim Spielen weniger [[Kraft]] in den [[Finger]]n als bei einem Klavier. Der [[Vereinigte Staaten von Amerika|Amerikaner]] Robert Moog baute in den 1970er Jahren ein [[Elektrizität|elektrisches]] Instrument und das war die Voraussetzung für Keyboarda, die in den 1980er Jahren entwickelt wurden. | |||
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Gleichzeitig zum Spielen kann ein Keyboard auch andere Instrumente abspielen, etwa ein [[Schlagzeug]]. So kann ein einzelner Musiker einen Song mit mehreren Instrumenten vorspielen wie eine Band. Keyboards besitzen meistens eingebaute Lautsprecher und benötigen keine externen Boxen. | |||
Keyboards funktionieren wie kleine [[Computer]]. Hinten hat ein Keyboard Anschlüsse für [[Elektrizität|Stro]]m, Lautsprecher oder Pedale. Auch Kopfhörer können angeschlossen werden. Eingänge für Speicherkarten oder Bluetooth-Empfänger können ebenfalls eingebaut sein. Das ermöglicht dem Keyboard-Spieler zusätzliche Möglichkeiten bei der Begleitung seiner Musik. | |||
Keyboards funktionieren wie kleine [[Computer]]. Hinten hat ein Keyboard Anschlüsse für | <gallery> | ||
File:Fairlight.JPG|Ein Synthesizer, ein elektronisches Musikinstrument, aus den Jahren nach 1970 | |||
{{ | File:A Keyboard player.jpg|thumb|Ein Keyboard-Spieler: Bei Konzerten liegt das Gerät oft auf so einem Ständer. | ||
File:MND Symphony Orchestra singing with Yamaha PSR-S950 20221015a.jpg|Eine Musikgruppe mit Keyboarder | |||
File:Small Bedroom Studio (46795883802).jpg|Das ist schon ein kleines Studio: Keyboard mit Mischpult und Laptop. | |||
File:2018 Bay Area Mechanical Keyboard Meetup (45034591675).jpg|Das englische Wort Keyboard nutzt man auch für eine Tastatur zum Schreiben. | |||
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[[Kategorie:Sprache und Kultur]] |
Aktuelle Version vom 20. November 2024, 16:14 Uhr
Das Keyboard ist ein Musikinstrument. Es ist kleiner und handlicher als ein Klavier oder eine Orgel, so dass man es leicht mitnehmen kann. Der Name kommt von dem englischen Ausdruck „portable keyboard“, was „tragbare Tastatur“ bedeutet. Es hat meistens 61 Tasten wie bei einer Orgelklaviatur. Ein Klavier hat mehr Tasten, nämlich 88.
Die Tasten des Keyboards funktionieren elektrisch. Man braucht deshalb beim Spielen weniger Kraft in den Fingern als bei einem Klavier. Der Amerikaner Robert Moog baute in den 1970er Jahren ein elektrisches Instrument und das war die Voraussetzung für Keyboarda, die in den 1980er Jahren entwickelt wurden.
Gleichzeitig zum Spielen kann ein Keyboard auch andere Instrumente abspielen, etwa ein Schlagzeug. So kann ein einzelner Musiker einen Song mit mehreren Instrumenten vorspielen wie eine Band. Keyboards besitzen meistens eingebaute Lautsprecher und benötigen keine externen Boxen. Keyboards funktionieren wie kleine Computer. Hinten hat ein Keyboard Anschlüsse für Strom, Lautsprecher oder Pedale. Auch Kopfhörer können angeschlossen werden. Eingänge für Speicherkarten oder Bluetooth-Empfänger können ebenfalls eingebaut sein. Das ermöglicht dem Keyboard-Spieler zusätzliche Möglichkeiten bei der Begleitung seiner Musik.
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