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Version vom 10. Dezember 2015, 18:08 Uhr
Der Winter ist eine der vier Jahreszeiten. Auf der nördlichen Halbkugel der Erde ist er die kalte Jahreszeit. Auf der südlichen hingegen, zum Beispiel in Australien, ist es zu dieser Zeit warm und daher Sommer.
Für die Wetterkunde beginnt der Winter am 1. Dezember und geht bis zum 1. März. Wintermonate sind also der Dezember, der Januar und der Februar. Für die Sternkunde beginnt der Winter um den 23. Dezember. Am Weihnachtsfest ist somit Wintersonnenwende, wenn die Tage wieder länger werden. Der Winter endet bei der Tagundnachtgleiche mit dem Frühling. Das ist um den 21. März. Anfang und Ende sind jedes Jahr um eine etwas andere Zeit.
Im Winter sind die Tage kurz, und die Strahlen der Sonne fallen nur schräg auf die Erde. Darum ist der Winter kalt. Viele Tiere halten Winterschlaf oder sind in der Winterstarre. Manche Vogel-Arten fliegen in den Süden, um dort zu überwintern.
Für die Menschen ist der Winter die Jahreszeit, für die man gut vorgesorgt haben muss, damit man etwas zu essen und es warm hat. Heutzutage empfinden die meisten Menschen den Winter aber nicht mehr so schlimm wie früher. Manche mögen ihn sogar, weil sie dann Wintersport treiben oder einen Schneemann bauen können.
Eiszapfen an einem Haus in den USA
Graureiher in Baden-Württemberg
Weihnachtsbaum im sommerlichen Australien