Füchse: Unterschied zwischen den Versionen

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Rotfüchse werden so groß wie ein kleinerer Hund und sehen ähnlich aus. Auf der Oberseite sind sie rötlich, am Bauch und an den Pfoten ist ihr Fell weiß. Sie sind gute Kletterer und haben auch manches mit [[Katze]]n gemeinsam. Das kann daran liegen, dass Füchse ebenso wie Katzen kleine Nagetiere fressen, wie Ratten und Mäuse. Füchse sind nicht sehr wählerisch und fressen fast alles, was sie kriegen können, auch Regenwürmer.
Rotfüchse werden so groß wie ein kleinerer Hund und sehen ähnlich aus. Auf der Oberseite sind sie rötlich, am Bauch und an den Pfoten ist ihr Fell weiß. Sie sind gute Kletterer und haben auch manches mit [[Katze]]n gemeinsam. Das kann daran liegen, dass Füchse ebenso wie Katzen kleine Nagetiere fressen, wie Ratten und Mäuse. Füchse sind nicht sehr wählerisch und fressen fast alles, was sie kriegen können, auch Regenwürmer.


Ein Fuchs kann etwa zehn Jahre alt werden. Viele sterben aber schon, wenn sie ganz jung sind: Sie werden vom [[Auto]] überfahren oder bei der Jagd erschossen. Es gibt aber nicht sehr viele Tiere, die Jagd auf Füchse machen, abgesehen von [[Wolf|Wölfe]]n und Luchsen. Selten wird ein Fuchs Beute eines See[[adler]]s oder [[Eule|Uhus]]. Füchse können außerdem [[Krankheit]]en wie Staupe und Tollwut bekommen – und die Tollwut ist auch für [[Mensch]]en gefährlich.
Ein Fuchs kann etwa zehn [[Jahr]]e alt werden. Viele sterben aber schon, wenn sie ganz jung sind: Sie werden vom [[Auto]] überfahren oder bei der Jagd erschossen. Es gibt aber nicht sehr viele Tiere, die Jagd auf Füchse machen, abgesehen von [[Wolf|Wölfe]]n und Luchsen. Selten wird ein Fuchs Beute eines See[[adler]]s oder [[Eule|Uhus]]. Füchse können außerdem [[Krankheit]]en wie Staupe und Tollwut bekommen – und die Tollwut ist auch für [[Mensch]]en gefährlich.


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[[Kategorie:Tiere und Natur]]
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Version vom 11. Oktober 2015, 21:04 Uhr

Welpen von Rotfüchsen

Füchse sind eine Gruppe von Tieren, die mit den Hunden verwandt sind. Es gibt viele unterschiedliche Arten, die man Fuchs nennt. Einige von ihnen, so weiß man heute, sind eigentlich keine Füchse. Die bekannteste Art von Fuchs ist der Rotfuchs, den man fast auf der ganzen Nordhälfte der Erde findet und außerdem in Australien.

Rotfüchse werden so groß wie ein kleinerer Hund und sehen ähnlich aus. Auf der Oberseite sind sie rötlich, am Bauch und an den Pfoten ist ihr Fell weiß. Sie sind gute Kletterer und haben auch manches mit Katzen gemeinsam. Das kann daran liegen, dass Füchse ebenso wie Katzen kleine Nagetiere fressen, wie Ratten und Mäuse. Füchse sind nicht sehr wählerisch und fressen fast alles, was sie kriegen können, auch Regenwürmer.

Ein Fuchs kann etwa zehn Jahre alt werden. Viele sterben aber schon, wenn sie ganz jung sind: Sie werden vom Auto überfahren oder bei der Jagd erschossen. Es gibt aber nicht sehr viele Tiere, die Jagd auf Füchse machen, abgesehen von Wölfen und Luchsen. Selten wird ein Fuchs Beute eines Seeadlers oder Uhus. Füchse können außerdem Krankheiten wie Staupe und Tollwut bekommen – und die Tollwut ist auch für Menschen gefährlich.

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