Matterhorn: Unterschied zwischen den Versionen
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Besonders bekannt ist das Matterhorn wegen seiner dreieckigen Form: Es sieht so ähnlich aus wie eine [[Pyramide]], jedenfalls, wenn man vom Schweizer Ort Zermatt aufs Matterhorn schaut. Zermatt liegt nördlich des Berges und zieht viele Urlauber an. | Besonders bekannt ist das Matterhorn wegen seiner dreieckigen Form: Es sieht so ähnlich aus wie eine [[Pyramide]], jedenfalls, wenn man vom Schweizer Ort Zermatt aufs Matterhorn schaut. Zermatt liegt nördlich des Berges und zieht viele [[Tourismus|Urlauber]] an. | ||
Viele von ihnen steigen auch hinauf, obwohl das ziemlich gefährlich ist. 1865 haben sieben Bergsteiger zum ersten Mal den Berggipfel erreicht – vier von ihnen sind nicht mehr lebend unten angekommen. Das lag sicher auch an den damals noch schlechten Kletterseilen. Aber auch heute noch brauchen Bergsteiger viel Mut und einen erfahrenen Bergführer, der sie im steilen Fels sichern kann. | Viele von ihnen steigen auch hinauf, obwohl das ziemlich gefährlich ist. Im Jahr 1865 haben sieben Bergsteiger zum ersten Mal den Berggipfel erreicht – vier von ihnen sind nicht mehr lebend unten angekommen. Das lag sicher auch an den damals noch schlechten Kletterseilen. Aber auch heute noch brauchen Bergsteiger viel Mut und einen erfahrenen Bergführer, der sie im steilen Fels sichern kann. | ||
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Version vom 28. August 2015, 18:55 Uhr
Das Matterhorn ist ein Berg in den Alpen. Er liegt zum großen Teil in der Schweiz. Nur die Südseite gehört zu Italien. Dort nennt man den Berg „Monte Cervino“. Die Spitze ist 4478 Meter hoch. Von ihr aus kann man den Mont Blanc sehen, den höchsten Berg Europas. Der liegt allerdings schon in Frankreich.
Besonders bekannt ist das Matterhorn wegen seiner dreieckigen Form: Es sieht so ähnlich aus wie eine Pyramide, jedenfalls, wenn man vom Schweizer Ort Zermatt aufs Matterhorn schaut. Zermatt liegt nördlich des Berges und zieht viele Urlauber an.
Viele von ihnen steigen auch hinauf, obwohl das ziemlich gefährlich ist. Im Jahr 1865 haben sieben Bergsteiger zum ersten Mal den Berggipfel erreicht – vier von ihnen sind nicht mehr lebend unten angekommen. Das lag sicher auch an den damals noch schlechten Kletterseilen. Aber auch heute noch brauchen Bergsteiger viel Mut und einen erfahrenen Bergführer, der sie im steilen Fels sichern kann.