Bademeister: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. November 2022, 20:00 Uhr
Ein Bademeister oder eigentlich Schwimmmeister ist in manchen Ländern ein Beruf. Bademeister beobachten die Gäste im Schwimmbad. Bei Unfällen können sie Hilfe leisten. Überhaupt kümmern sie sich um das Bad: Sie prüfen, ob das Wasser sauber genug ist, sie sorgen dafür, dass die Gäste sicher sind, sie bringen das Schwimmen bei und so weiter.
Für diesen Beruf gibt es eine Ausbildung. In Deutschland wird man dann „Fachangestellter für Bäderbetriebe“. Dafür muss man drei Jahre lernen. Wer dann noch „Geprüfter Meister für Bäderbetriebe“ werden will, muss zwei Jahre in diesem Beruf gearbeitet haben und noch etwas dazu lernen.
In Österreich lernt man erst etwas anderes und macht dann zusätzlich eine Ausbildung zum Bademeister. In der Schweiz wird man „Fachmann oder Fachfrau für Badeanlagen“, man spricht vom Badmeister. In anderen Ländern gibt es als Beruf nur den Rettungsschwimmer.
Noch eine andere Ausbildung heißt „Masseur und medizinischer Bademeister“. Solche Leute heilen Menschen durch ihr Können. Ein Arzt hat einem Patienten eine Therapie verschrieben, also eine Art, eine Krankheit zu heilen oder dafür zu sorgen, dass man weniger Schmerzen hat. Der Bademeister hilft dann, dass der Patient die Therapie richtig macht.
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