Trompete: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Trompete ist ein Musikinstrument. Es kommt in fast allen Arten der Musik vor und war schon vor tausend Jahren wichtig. Sowohl in der Militärmusik, in der Blasmusik, im großen klassischen Symphonieorchester, aber auch im Jazz und der Rockmusik werden Trompeten gespielt.
Die Trompete ist ein Musikinstrument aus Blech. Es kommt in fast allen Arten der Musik vor und war schon vor tausend Jahren wichtig. Sowohl in der Militärmusik, in der Blasmusik, im großen Symphonieorchester, aber auch im Jazz und der Rockmusik werden Trompeten gespielt. Man nennt sie auch Blasinstrument. Der Ton entsteht aber nicht durch hineinblasen, sondern weil der Spieler, also der Trompeter, seine schwingenden Lippen an das Mundstück ansetzt und damit die Luft in der Trompete zum Schwingen bringt.
Es ist ein Blasinstrument aus Blech. Der Ton entsteht aber nicht durch hineinblasen, sondern weil der Spieler, also der Trompeter, seine schwingenden Lippen an das Mundstück ansetzt und die Luft im Instrument in Schwingung bringt.


Bis 1820 hatten die Trompeten keine Ventile um alle Töne spielen zu können. Früher wurden meist Signale und Fanfaren gespielt. Seitdem das Instrument drei Ventile hat, können alle chromatischen Töne gespielt werden, genauso wie die schwarzen und weißen Tast am Klavier. Da die Töne aber mit den Lippen erzeugt werden, ist es gar nicht so einfach und besonders die hohe Töne sind für Anfänger schwer zu spielen.
Bis 1820 hatten die Trompeten keine Ventile um alle Töne spielen zu können. Sie wurden daher vor allem benutzt, um einfache Signale zu blasen, zum Beispiel in der Armee oder bei der Post. Deshalb hat die Post in vielen Ländern noch heute ein solches Posthorn als Erkennungszeichen. Seitdem das Instrument drei Ventile hat, können alle chromatischen Töne gespielt werden, genauso wie die schwarzen und weißen Tasten am Klavier. Da die Töne aber mit den Lippen erzeugt werden, ist es gar nicht so einfach und besonders die hohen Töne sind für Anfänger schwer zu spielen.


Der Ton entsteht durch die schwingende Luftsäule im Instrument, welches gebogen ist und eine Gesamtlänge von 137 cm hat.
Wenn man die Trompete auseinanderbiegen würde, hätte sie eine Gesamtlänge von 137 cm.

Version vom 30. März 2015, 19:47 Uhr

Louis Armstrong war ein weltberühmter amerikanischer Jazztrompeter.

Die Trompete ist ein Musikinstrument aus Blech. Es kommt in fast allen Arten der Musik vor und war schon vor tausend Jahren wichtig. Sowohl in der Militärmusik, in der Blasmusik, im großen Symphonieorchester, aber auch im Jazz und der Rockmusik werden Trompeten gespielt. Man nennt sie auch Blasinstrument. Der Ton entsteht aber nicht durch hineinblasen, sondern weil der Spieler, also der Trompeter, seine schwingenden Lippen an das Mundstück ansetzt und damit die Luft in der Trompete zum Schwingen bringt.

Bis 1820 hatten die Trompeten keine Ventile um alle Töne spielen zu können. Sie wurden daher vor allem benutzt, um einfache Signale zu blasen, zum Beispiel in der Armee oder bei der Post. Deshalb hat die Post in vielen Ländern noch heute ein solches Posthorn als Erkennungszeichen. Seitdem das Instrument drei Ventile hat, können alle chromatischen Töne gespielt werden, genauso wie die schwarzen und weißen Tasten am Klavier. Da die Töne aber mit den Lippen erzeugt werden, ist es gar nicht so einfach und besonders die hohen Töne sind für Anfänger schwer zu spielen.

Wenn man die Trompete auseinanderbiegen würde, hätte sie eine Gesamtlänge von 137 cm.