Dante Alighieri

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Dante schaut versonnen auf den Berg im Hintergrund. Es ist der Läuterungsberg, auf dem man rein werden soll.

Dante Alighieri war einer der bekanntesten Dichter Italiens. Er wurde im Jahr 1265 in der Stadt Florenz geboren und starb im Jahr 1321 in der Stadt Ravenna. Mit seinem Werk „Die Göttliche Komödie“ begann die italienische Literatur: Dante schrieb in Italienisch, davor schrieben die Dichter in Italien in Latein.

Mit neun Jahren begegnete ihm eine Frau mit Namen Beatrice, die er sein Leben lang verehrte. Beatrice starb früh, aber in Dantes Werk lebte sie weiter. Allerdings ist gar nicht sicher, ob es diese Beatrice überhaupt jemals gegeben hat.

Dante mischte sich aktiv in die Politik seiner Heimatstadt ein und wollte viele Dinge verändern. Er wurde deshalb verbannt. Er bekam ein Angebot, um heimkehren zu können: Dazu hätte er nur eine Geldstrafe bezahlt. Das lehnte er jedoch ab.

Dantes wichtigstes Buch war „Die Göttliche Komödie“. Komödie heißt nicht, dass die Geschichte lustig ist, sondern dass sie gut ausgeht. Göttlich hat nichts mit dem Inhalt zu tun. Das Wort wurde später zum Titel hinzugefügt, um das Werk zu loben. „Die Göttliche Komödie“ erzählt von Dantes Reise durch die Hölle, zum Läuterungsberg, bis hin ins Paradies. In seiner Hölle brennt kein Feuer. Der Teufel steckt im Eis. Im Himmel hoffte er, Beatrice wiederzusehen.




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