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Hand

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Version vom 19. August 2022, 10:56 Uhr von Michael Schulte (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Glühbirne“ durch „Glühbirne“)
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Eine Hand auf einem Röntgenbild. Dank der Röntgenstrahlen kann man die Knochen gut sehen. Haut, Fleisch und Muskeln erscheinen nur als heller Fleck.

Menschen und Affen haben Hände. Sie befinden sich am Ende der Arme. Mit Händen kann man gut etwas greifen. Man kann die Hand auch zu einer Faust ballen.

Die Hand des Menschen hat 27 Knochen. Ein Finger besteht aus drei Knochen, nur der Daumen hat einen weniger. Der Daumen ist für den Menschen sehr nützlich, um eine Sache richtig fest greifen zu können, den er liegt abgespreizt von den anderen Fingern. So kann man mit dem Daumen und jedem anderen Finger einen Kreis bilden. Die anderen Finger heißen der Reihe nach Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleiner Finger. Vor allem in den Fingerspitzen gibt es sehr viele Nervenenden, so dass man gut fühlen kann.

Außer den Affen haben die Säugetiere nicht Arme, sondern Vorderbeine. Sie haben auch keine Hände, sondern Füße. Je nachdem, auf wie vielen Zehen sie gehen, spricht man zum Beispiel von Hufen oder von Pfoten. Die Vögel haben keine Arme, sondern Flügel. Die Fische haben Flossen. Aber das ist etwas ganz anderes.




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