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Berner Sennenhund

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Es gibt vier verschiedene Sennenhunde: Von links nach rechts sind hier der Große Schweizer Sennenhund, der Berner Sennenhund, der Appenzeller Sennenhund und der Entlebucher Sennenhund zu sehen.

Der Berner Sennenhund ist eine Hunderasse aus der Schweiz. Früher hat er vor allem auf Bauernhöfen in der Gegend der Schweizer Hauptstadt Bern auf die Tiere aufgepasst, er war also ein Hütehund. Er wird heute auch zum Rettungshund und zum Therapie-Hund ausgebildet. Bekannt ist die Hunderasse auch aus der Fernsehserie Löwenzahn. Der Hund des Hauptdarstellers Fritz Fuchs heißt Keks.

Ein Berner Sennenhund wird an der Schulter bis zu 70 cm groß, Hündinnen sind etwas kleiner. Er ist dreifarbig: Sein Fell ist vor allem schwarz, manche Stellen sind aber auch weiß und rot-braun. Diese Hunderasse wird oft als anhänglich, freundlich, wachsam und selbstsicher beschrieben. Der Berner Sennenhund ist deshalb auch als Familienhund sehr beliebt.

Wie andere Hunde fressen auch Berner Sennenhunde gerne Fleisch. Das kann zum Beispiel Rind, Geflügel oder Lamm sein. Einen ausgewachsenen Berner Sennenhund sollte man zweimal oder dreimal am Tag füttern. Die Welpen nehmen schnell an Gewicht zu und wachsen auch schnell. Wie alle jungen Hunde wollen sie in den ersten Monaten vor allem spieien, rennen, herumtoben und alles endecken.

Bei der Pflege dieser großen Hunde ist die Fellpflege besonders wichtig. Mindestens alle zwei Tage sollte er gebürstet und gestriegelt werden. Wenn sie Knoten im Fell haben, kann man sie einfach mit den Händen herausmachen oder abschneiden.



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