Geschirrspülmaschine
Eine Geschirrspülmaschine ist eine Maschine, die Besteck und Geschirr saubermacht. Besteck sind Gabeln, Löffeln oder Messer, Beispiele für Geschirr sind Töpfe, Teller, Becher und Gläser. Sie wird oft einfach Spülmaschine genannt.
Meistens findet man die Spülmaschine in der Küche, damit sie das schmutzige Geschirr nach dem Essen saubermachen kann. Dabei erleichtert sie den Menschen die Arbeit, da diese das Geschirr nur noch in die Spülmaschine packen müssen, ohne es selbst zu säubern. Viele Menschen hier bei uns haben eine Spülmaschine Zuhause.
Wie funktioniert eine Geschirrspülmaschine?
Eine Spülmaschine öffnet man an der Vorderseite, wie einen Schrank. In der Maschine gibt es einen Raum mit Regalen. Darin stellt man Besteck und Geschirr. Man schließt die Maschine wieder und stellt ein, wie die Maschine waschen soll.
Wenn man sie einschaltet, wird Wasser eingepumpt. Ein Sensor achtet darauf, dass nicht zu viel Wasser in die Maschine kommt. Das Wasser wird gesprüht, sodass es sich in der Maschine verteilt. Mit Hilfe von Spülmittel und der richtigen Temperatur kann das Geschirr und Besteck saubergemacht werden. Dies dauert eine Weile, da das Wasser und das Spülmittel sich gut verteilen müssen. Am Ende wird alles gut getrocknet, bevor alles wieder aus der Spülmaschine geholt werden können.
Wie ist die Geschirrspülmaschine entstanden?
1850 gab es die erste Spülmaschine aus Holz, die mit der Hand bedient werden musste, also nicht elektrisch war. Diese funktionierte nicht besonders gut. Deshalb versuchten verschiedene Menschen bessere Spülmaschinen zu bauen. Erst 1929 gab es bei uns die erste elektrische Spülmaschine, die nicht mehr mit der Hand bedient werden musste. Von da an versuchten die Menschen, die Spülmaschinen immer mehr zu verbessern.
(Vergleich mit Handspülen)
- Nachteile des Spülens mit Hand - welches Problem die Maschine also löst
- Vorsteile der Maschine
- Problem des Ressourcenverbrauchs
- Kosten - Anschaffungskosten im Vergleich zum Herd, zur Waschmaschine? (müssen nicht viele Zahlen sein, aber ein Eindruck zum Vergleich). Betriebskosten (teilweise schon Ressourcenverbrauch).
- Etwa, ab wie vielen Haushaltsmitgliedern sich eine solche Maschine "lohnt"