Feder

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Eine weiße Feder

Vögel haben Federn anstelle von Haaren. Eine Feder besteht aus Keratin, demselben Stoff, aus dem auch Hautschuppen und Fingernägel sind. Auch Dinosaurier hatten Federn. Ursprünglich haben sie sich aus Haaren entwickelt.

Bei Federn denkt man vor allem an die Konturfedern. Sie haben einen langen und festen Kiel, der hohl ist. Dieser Schaft ist bei Daunenfedern nur kurz. Konturfedern sind wichtig zum Fliegen, Daunen halten den Vogel warm. Die Mauser ist eine Zeit, in der Vögel ihre Federn verlieren, damit neue nachwachsen können.

In Federn sind oft Farbstoffe, Pigmente. Sie geben einer Feder oder dem Teil einer Feder eine Farbe. Dank der Farben können sich Vögel besser in der Landschaft verbergen. Oder aber die Farben sind sehr auffällig, damit Vögel derselben Art einander gut sehen oder Eindruck aufeinander machen.

Menschen nehmen gerne Federn von Vögeln, um sich warm zu halten, zum Beispiel für ein Kissen. Mit Federn kann man dafür sorgen, dass ein Pfeil besser fliegt. Außerdem schmücken manche Menschen sich mit Vogelfedern

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