Pinguine

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Kaiserpinguine in der Antarktis. Die kleinen Pinguine mit dem hellen Federkleid sind noch jung.

Pinguin heißt ein bestimmter Vogel, der nicht fliegen kann. Es gibt davon 18 Arten. Die meisten von ihnen leben in der Antarktis oder auf den Inseln in der Nähe. Es gibt aber auch Arten im Süden von Afrika und in Australien und Neuseeland. Der Galapagospinguin lebt auf den Galapagos-Inseln, die zu Ekuador gehören. Das liegt am Äquator, wo es heiß ist, aber kühles Meerwasser macht es für ihn noch erträglich.

Als Vögel haben Pinguine Federn. Der Bauch ist weiß, der Rest schwarz oder grau. Ihre Flügel erinnern an Flossen von Fischen. Die Flossen helfen beim Schwimmen ebenso wie die Schwimmhäute an den Füßen. Die Beine sind eher kurz. Wenn sie ein Ei gelegt haben, legen sie es auf die Füße und wärmen das Ei in einer Hautfalte. Auf dem Eis würde das Ei sofort erfrieren.

Viele Pinguine fangen Fisch. Kleinere Arten fressen hingegen kleine Tiere wie Krebse. Wenn es sein muss, um Beute zu fangen, tauchen Königspinguine sogar 45 Meter tief. Auf dem Land watscheln Pinguine etwas unbeholfen. Um schneller voran zu kommen, gleiten sie oft auf dem Bauch.