Klexikon:Presse
Bereits viele Kinder nutzen heute die Wikipedia für die Schule oder in ihrer Freizeit. Für Kinder geschrieben ist das Online-Lexikon aber nicht, das ist kein Geheimnis. Aus diesem Grund gibt es das Klexikon: ein Kinder-Lexikon als umfangreiche und verständliche „Wikipedia“ für Kinder.
Gegründet wurde das Klexikon von Michael Schulte und Ziko van Dijk. Angefangen hat alles mit dem Projekt „Freies Kinderlexikon“, das von Wikimedia Deutschland ermöglicht worden ist. Wikimedia Deutschland ist wiederum der Förderverein hinter der Wikipedia.
Was sagen andere über das Klexikon?
- „Das Wissen der Welt, wie es in Wikipedia dargestellt wird, kann Kinder häufig überfordern. Deshalb gibt es das Klexikon, das Online-Lexikon für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren.“ – [https://www.wikimedia.de/wikipedia20/aktionswoche/klexikon/ Wikimedia Deutschland, der weltgrößte Förderverein der Wikipedia, anlässlich von "20 Jahre Wikipedia" im Jahr 2021
- „Wir haben den Erfinder gefragt, wie er auf die Idee kam, ein Internet-Lexikon für Kinder zu machen.“ – ZEIT ONLINE
- „Informationen im Internet verstehen Kinder oft nicht. Kindersuchmaschinen finden altersgerechte Inhalte. Nützlich sind auch Kinderlexika, z.B. Klexikon.de.“ – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- „Eine schöne, stetig wachsende Wikipedia-Alternative für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren“ – Stiftung Lesen
- „The Klexikon: a new wiki encyclopedia for children“ – Wikimedia Foundation / weltweite Organisation hinter der Wikipedia
- „Das Klexikon bleibt dem erfolgreichen Wikipedia-Prinzip also treu und spricht eine wichtige Zielgruppe passend an“ – Computer BILD
- „Wikipedias kleine Schwester“ – heute.de / ZDF
- „Statt Wikipedia und Klexikon: NRW zahlt 2,6 Millionen für drei Jahre Online-Brockhaus an Schulen“ – Netzpolitik.org
- Über die Arbeit von Klexikon-Autor Beat Rüst: „Wikipedias kleine Schwester: Er erklärt Kindern das Reh und den Schmied“ – Aargauer Zeitung
- „Eine 'Wikipedia' speziell auf Kinder zugeschnitten“ – alphaprof.de
- „Ein Internet-Lexikon, das speziell für Kinder ist“ – shz.de / Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
- „Nicht so wissenschaftlich“ – Timster im Fernsehprogramm KIKA
- „Wenn Wissen mitmachen lässt“ – Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen
- „Wikipedia für Kinder“ – schule.at / Österreichisches Schulportal]
- „Damit Kinder verständliche Antworten auf ihre Fragen finden, wurde das Klexikon ins Leben gerufen.“ – Internet-ABC / Landesanstalt für Medien NRW
- „Der Digitalpakt für die Schulen ist auf dem Weg. Das Klexikon als Wikipedias kleine Schwester will aber nicht erst auf neue Computer an Schulen warten“ – Internet-Konferenz re:publica
- „Hilfreiche Lexikon-Alternative zum Nachschlagen und zum Einstieg in ein Thema“ – Publikation "Wikipedia als Geschichtslexikon"
- „Hier finden Kinder verständliche Antworten auf Fragen aus den verschiedensten Themengebieten“ – SCHAU HIN!, Initiative von ARD, ZDF und Bundesfamilienministerium
- „Ein herausragendes Internetangebot für Kinder! Warum gab es bislang eigentlich kein gutes Online-Lexikon für Kinder?“ – Studio im Netz e.V. / Pädagogischer Medienpreis 2015 in der Kategorie "Websites für Kinder"
- „Von den guten Seiten: Mit Ohrka.de und Klexikon.de hat Michael Schulte zwei kostenlose Internet-Angebote für Kinder gegründet, die auf hohem Niveau Hörspaß und Wissen vermitteln.“ – HIMBEER-Familienmagazin
- „Klexikon, die Wikipedia für Kinder, überzeugt durch seine vielfältigen Wissensgebiete und kindgerechte Aufarbeitung dieser in einfacher und leicht verständlicher Sprache“ – medienbewusst.de
- „Eine solche Kinder-Wikipedia war längst überfällig, da sie Kindern gesichertes Text- und Bildmaterial zu interessanten Themen bietet“ – merz / Zeitschrift für Medienpädagogik
- „Ihr braucht Infos für euch oder die Schule, aber die Erklärungen, die ihr im Netz findet, sind einfach viel zu kompliziert und unverständlich? Dann klickt euch doch in das Klexikon.“ – Kinderzeitschrift GEOlino
- „Drei unserer Kinderreporter haben Klexikon getestet. Ergebnis: gut!“ – ganzseitiger Artikel im Tagesspiegel
Was ist das Besondere an den Klexikon-Artikeln?
Kindgerechte Texte und Bilder sind im Klexikon selbstverständlich. Kinder wurden und werden auch intensiv eingebunden, zum Beispiel haben Schüler aus beteiligten Projektschulen in Berlin, Wien, Bern und Brixen Artikel bewertet, verbessert und selbst geschrieben. Außerdem haben die Kinder weit über 100 neue Begriffe für die „Wunschliste“ vorgeschlagen. Darin stehen Artikelbegriffe, aus denen die Klexikon-Autoren auswählen können, wenn sie einen neuen Artikel schreiben wollen.
Wie umfangreich ist das Klexikon inzwischen?
Inzwischen besteht das Klexikon bereits aus über 3000 Artikeln, unter "Alle Klexikon-Artikel" sind sie in einer großen Liste versammelt. In unserer Dokumentation haben wir ein paar Meilensteine und Benutzerzahlen festgehalten. Das Klexikon ist schon umfangreicher als die meisten gedruckten Kinder- und Schülerlexika. Großer Vorteil gegenüber einem gedruckten Kinderlexikon: In allen Artikeln sind Verweise (Links) zu weiteren Klexikon-Artikeln enthalten. Das ist nicht zuletzt für Kinder interessant, die ein Referat für die Schule vorbereiten müssen.
Die Klexikon-Artikel sind so zusammengestellt, dass sie möglichst alle wichtigen Wissensgebiete abdecken, mit denen Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren in Berührung kommen.
Wie kann man das Klexikon unterstützen?
Wer Interesse hat, als ehrenamtlicher Bearbeiter mitzumachen, kann per E-Mail an kontakt@klexikon.de ein Benutzerkonto beantragen. Besonders willkommen sind Autoren, die gerne für die Zielgruppe Kinder schreiben möchten oder ohnehin als Lehrer, Erzieher oder Eltern viel mit Kindern zu tun haben. Weitere Informationen und Interviewanfragen gerne an Michael Schulte (ebenfalls an kontakt@klexikon.de)