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Version vom 11. September 2018, 20:47 Uhr
Ein Zahnarzt ist ein Arzt, der Zähne behandelt. Für diesen Beruf muss man sich gut mit Zähnen, dem Zahnfleisch, dem Mund und Unterkiefer und Oberkiefer auskennen. Das sind nämlich die Knochen, auf denen die Zahnreihen sitzen.
Wer Zahnarzt werden will, muss an einer Universität studieren. Das Studium der Zahnheilkunde dauert fünf Jahre. Danach gibt es einige Prüfungen, ob man gut gelernt hat. Schließlich braucht man noch die Zulassung vom Staat, die Approbation. Wer besonders schwierige Dinge können will, wie Chirurgie im Mund, muss noch vier Jahre weiterlernen.
Zahnärzte erklären ihren Patienten, wie man Probleme mit den Zähnen verhindert. Zum Beispiel geben sie Tipps, wie man die Zähne richtig putzt. Wenn der Patient eine Krankheit hat, muss ein Zahnarzt sie schnell und genau erkennen. Dann weiß der Zahnarzt, die Krankheit richtig zu behandeln.
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