Birnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Oktober 2017, 21:12 Uhr

Birnen erkennt man daran, dass sie gegen den Stiel hin länglicher sind. Diese Birnen-Sorte bleibt bis zur Reife grün mit roten Flecken.

Eine Birne ist eine Frucht, die an einem Obstbaum wächst. Sie gilt als Kernobst, da im Inneren der Birne kleine Kerne zu finden sind. Es gibt dunkelgelbe und braune Birnen sowie grüne, vielleicht mit roten Stellen. Die Schale ist essbar, und gleich unter ihr befinden sich die meisten Vitamine.

Birnen haben eine ähnliche Form wie Äpfel, nur haben sie eine Art Verlängerung zum Stiel hin. Von dieser Form her kommt auch der Name Glühbirne oder auch einfach „Birne“ für den Leuchtkörper, den wir in Lampen schrauben.

Schon die Alten Griechen kannten Birnen. Sie haben auch bereits begonnen, Birnen zu züchten. Die ursprünglichen Wildbirnen waren viel kleiner und härter. Zucht und Vermehrung sind bei den Birnen genauso wie bei den Äpfeln und überhaupt bei allen Obstbäumen gleich.

In Europa findet man Birnbäume meist als Teil von großen Apfelkulturen. Birnen sind aber längst nicht so beliebt wie Äpfel. Dafür wird ihr Holz gerne zur Herstellung edler Möbel genutzt.

Man unterscheidet drei Arten von Birnbäumen: Die Hochstammbäume gab es vor allem früher. Sie standen verstreut auf Wiesen, so dass der Bauer das Gras nutzen konnte. Mittelstammbäume stehen eher in Gärten. Das reicht noch aus, um einen Tisch darunter zu stellen oder um zu spielen.

Am weitesten verbreitet sind heute niedrige Bäume. Sie wachsen an einer Gitterwand an der Hauswand oder als Spindelbusch in einer Plantage. Die untersten Äste befinden sich nur etwa einen halben Meter über dem Boden. So kann man alle Birnen ohne Leiter pflücken.




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