Watt (Natur): Unterschied zwischen den Versionen
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Beim Wattwandern geht man im Watt spazieren. Dabei muss man aufpassen, damit man sich nicht verläuft und rechtzeitig zurück auf dem Festland ist, bevor das Wasser wiederkommt. Daher sollte man Ausflüge in das Watt immer nur gemeinsam mit jemandem machen, der sich sehr gut auskennt. | Beim Wattwandern geht man im Watt spazieren. Dabei muss man aufpassen, damit man sich nicht verläuft und rechtzeitig zurück auf dem Festland ist, bevor das Wasser wiederkommt. Daher sollte man Ausflüge in das Watt immer nur gemeinsam mit jemandem machen, der sich sehr gut auskennt. | ||
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Version vom 19. Oktober 2017, 01:18 Uhr
Als Watt bezeichnet man die Flächen am Meer, die durch Ebbe und Flut jeden Tag zweimal unter Wasser und zweimal an der Luft liegen. Dieser Wechsel findet also ungefähr alle sechs Stunden statt. Bei Flut wird das Watt zum Meeresgrund.
In Deutschland findet man Watt an der Nordsee. Auch an den Nordseeküsten von Dänemark und den Niederlanden gibt es Watt. Wenn man das Watt und die Gebiete drumherum meint, spricht man vom Wattenmeer. Im Wattenmeer leben viele Pflanzen und Tiere, die nur hier leben. Sie haben sich gut an den Wechsel von Wasser und Luft angepasst.
Das Watt ist für die Natur so wichtig, dass es fast vollständig unter Naturschutz steht. Pflanzen und Tiere sollen geschützt sein. Darum ist genau geregelt, was Menschen dort tun dürfen und was nicht.
Beim Wattwandern geht man im Watt spazieren. Dabei muss man aufpassen, damit man sich nicht verläuft und rechtzeitig zurück auf dem Festland ist, bevor das Wasser wiederkommt. Daher sollte man Ausflüge in das Watt immer nur gemeinsam mit jemandem machen, der sich sehr gut auskennt.
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