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Version vom 19. Oktober 2017, 00:25 Uhr
Peanuts, sprich Pi-Natts, ist der Name einer Comic-Reihe. Peanuts ist auch das englische Wort für Erdnüsse. Die Reihe erschien zuerst im Jahr 1950 in amerikanischen Zeitungen. Außerdem kamen die Comics in eigenen Büchern heraus. Seit 1965 gibt es Fernseh-Filme dazu, und seit 1969 auch Filme im Kino.
Bei den Peanuts sind Kinder die Hauptfiguren. Allerdings denken und reden sie oft wie Erwachsene, die schon sehr genau über das Leben nachdenken können. Dabei ist die Serie nicht immer lustig – manchmal geht es auch um sehr ernste Dinge. So muss zum Beispiel der Vater eines Jungen als Soldat im Krieg kämpfen. Für viele ist Charlie Brown die wichtigste Figur, zusammen mit seinem Hund Snoopy. Dabei ist Charlie jemand, der oftmals im Leben verliert und nicht so viel Vertrauen in sich selbst hat.
Der „Erfinder“ der Peanuts war Charles M. Schulz. Er hatte zunächst als Lehrer für Zeichnen gearbeitet. Aufgewachsen ist er im Nordwesten der USA, und so ähnlich sieht es auch bei den Peanuts aus. Schulz starb im Jahr 2000, als auch der letzte Peanuts-Comic in den Zeitungen erschien. Er hat bestimmt, dass kein anderer die Serie weiterzeichnen sollte.
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