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Datei:Casa degli Amorini Dorati. Fresco. 03.jpg|Reste eines Wandgemäldes in [[Pompeji]] | |||
Datei:Vermeer-view-of-delft.jpg|Jan Vermeer: Blick auf Delft, aus dem Jahr 1660 | Datei:Vermeer-view-of-delft.jpg|Jan Vermeer: Blick auf Delft, aus dem Jahr 1660 | ||
Datei:Renoir - The Two Sisters, On the Terrace.jpg|„Auf der Terasse“, von Pierre-Auguste Renoir im Jahr 1881 | |||
Datei:Finger painting 01553.JPG|Auch mit den Fingern kann man malen. | Datei:Finger painting 01553.JPG|Auch mit den Fingern kann man malen. | ||
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Version vom 12. Oktober 2015, 17:35 Uhr
Bei der Malerei bringt man Farbe auf einen Untergrund. Dazu verwendet man einen Pinsel oder ein anderes Werkzeug. Der Untergrund ist mal Papier, mal Leinwand oder eine andere Fläche. Das Gemalte, ein Gemälde, ist oft Kunst. Wer malt, ist ein Maler.
Vor dem Malen mischt man Mittel zusammen, die man dann als Farben verwendet. Sonst ist es streng genommen nur Zeichnen. Bei der Wasserfarbe macht man den Farbstoff durch Wasser flüssig: So hat man eine Farbe, die man streichen kann. Bei der Ölfarbe nimmt man dazu Öl: Sie ist kräftiger und leuchtender. Außerdem gibt es noch andere Arten von Farbe.
Schon in der Steinzeit haben Menschen gemalt. Nach so langer Zeit sind ihre Malereien nicht erhalten geblieben – außer manchmal in Höhlen. Aus dem Altertum gibt es noch einige Gemälde, die man auf Wände gemalt hat. Von späteren Malern kennt man nicht nur die Gemälde, man weiß auch noch viel über die Maler selbst und warum sie gemalt haben. Einer der bekanntesten Maler war Rembrandt.
Reste eines Wandgemäldes in Pompeji