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Ein Pirat ist ein Seeräuber. Das Wort kommt vom griechischen Wort für „etwas wagen, etwas unternehmen“. Piraten überfallen [[Schiff]]e auf dem [[Meer]]. Dabei rauben sie das Schiff und die Seeleute auf dem Schiff aus. Oft töten sie die Seeleute, oder sie erpressen ein Lösegeld von demjenigen, dem das Schiff gehört. | Ein Pirat ist ein Seeräuber. Das Wort kommt vom griechischen Wort für „etwas wagen, etwas unternehmen“. Piraten überfallen [[Schiff]]e auf dem [[Meer]]. Dabei rauben sie das Schiff und die Seeleute auf dem Schiff aus. Oft töten sie die Seeleute, oder sie erpressen ein Lösegeld von demjenigen, dem das Schiff gehört. | ||
Version vom 25. April 2015, 22:42 Uhr
Ein Pirat ist ein Seeräuber. Das Wort kommt vom griechischen Wort für „etwas wagen, etwas unternehmen“. Piraten überfallen Schiffe auf dem Meer. Dabei rauben sie das Schiff und die Seeleute auf dem Schiff aus. Oft töten sie die Seeleute, oder sie erpressen ein Lösegeld von demjenigen, dem das Schiff gehört.
Über Piraten klagte man schon im Altertum. Wer heute an Piraten denkt, hat meist berühmte Räuber aus der Karibik in Amerika im Kopf. Dort gab es um das Jahr 1700 viele Piraten, die sich auf den Inseln verstecken konnten. Der bekannteste deutsche Pirat ist wohl Klaus Störtebeker. Er wurde gefangen genommen und im Jahr 1401 in Hamburg hingerichtet.
In Romanen und Spielfilmen benehmen sich Piraten oft wild, sind aber eigentlich liebenswürdig. Viele Leute verkleiden sich gern als Piraten, zum Beispiel im Karneval. Aber echte Piraten gibt es auch heute noch, vor allem um Afrika und im Indischen Ozean. Sie richten viel Schaden an und töten auch.