Pudel: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch seine überdurchschnittliche Lernfähigkeit wird der Großpudel öfters als Blindenhund eingesetzt. Manchmal werden sie auch als Katastrophenhunde, Leichensuchhunde und Assistenzhunde ausgebildet.
Durch seine überdurchschnittliche Lernfähigkeit wird der Großpudel öfters als Blindenhund eingesetzt. Manchmal werden sie auch als Katastrophenhunde, Leichensuchhunde und Assistenzhunde ausgebildet.


== Wie pflegt man einen Pudel?  ==
Man bezeichnet die Pudel auch als langhaarige und kurzhaarige Hunde. Sie haaren nicht, aber müssen regelmäßig geschoren werden. Dies macht man spätestens alle vier Monate. Damit ihr Fell nicht verfilzt müssen sie mehrmals in der Woche gebürstet werden.
Man bezeichnet die Pudel auch als langhaarige und kurzhaarige Hunde. Sie haaren nicht, aber müssen regelmäßig geschoren werden. Dies macht man spätestens alle vier Monate. Damit ihr Fell nicht verfilzt müssen sie mehrmals in der Woche gebürstet werden.



Version vom 27. April 2024, 08:30 Uhr

Ein Pudel mit einer Ente im Maul

Der Pudel ist eine Hunderasse. Früher wurden die Hunde für die Jagd genutzt. Der Pudel brachte dem Jäger den erschossenen Wasservogel. Als Ursprungsland der Züchtung gilt Frankreich.

Die gezielte Zucht begann Ende des 19. Jahrhunderts. Im Zirkus wurde der Pudel gerne gehalten wegen seines eleganten Aussehens und seiner guten Gehorsamkeit. Durch die Zucht hat der Pudel die jagdlichen Fähigkeiten verloren und gilt heute als Haustier. So wird er gerne als Familienhund gehalten.

Welche Merkmale hat ein Pudel?

Zwei unterschiedlich große Pudel

Man unterscheidet bei den Pudeln vier verschiedene Arten:

Der Großpudel, auch Königspudel genannt, ist der größte unter ihnen. Er hat eine Schulterhöhe von 45 bis 60 Zentimetern. Sie können zwischen 18 und 28 Kilogramm wiegen. Kleinpudel sind etwa 34 bis 45 Zentimeter groß und wiegen ungefähr 7 bis 17 Kilogramm.

Die Zwergpudel haben eine Größe von 28 bis 35 Zentimeter. Ihr Gewicht liegt bei 3 bis 6 Kilogramm.

Der kleinste Pudel, der Toypudel, ist 24 bis 28 Zentimeter groß und er wiegt höchstens 3 Kilogramm.

Das Fell eines Pudels ist wollig, dicht und gekräuselt. Es gibt Hunde, die sind schwarz, weiß, braun, silbern oder schwarz-weiß. In der Rassenhundezucht gibt es noch zwei weitere Farbbezeichnungen. Die erste Farbe ist „Tan“ und ist ein helles Rotbraun. „Fawn“ ist die Bezeichnung für die zweite Farbe und sie ist beigefarben.

Wie verhält sich ein Pudel?

Der Pudel ist ein freundliches, lebhaftes und kinderliebes Haustier. Er lässt sich leicht erziehen und man kann ihm gut Kunststücke beibringen. Zudem holt er gerne Stöcke und liebt es, zu schwimmen. Vor allem der Königspudel benötigt viel Bewegung. Durch seine überdurchschnittliche Lernfähigkeit wird der Großpudel öfters als Blindenhund eingesetzt. Manchmal werden sie auch als Katastrophenhunde, Leichensuchhunde und Assistenzhunde ausgebildet.


Wie pflegt man einen Pudel?

Man bezeichnet die Pudel auch als langhaarige und kurzhaarige Hunde. Sie haaren nicht, aber müssen regelmäßig geschoren werden. Dies macht man spätestens alle vier Monate. Damit ihr Fell nicht verfilzt müssen sie mehrmals in der Woche gebürstet werden.



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