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File:Voynich Manuscript (32).jpg|Eine Seite aus dem geheimnisvollen [[Voynich-Manuskript]] aus dem [[Mittelalter]] | File:Voynich Manuscript (32).jpg|Eine Seite aus dem geheimnisvollen [[Voynich-Manuskript]] aus dem [[Mittelalter]] | ||
File:Metz, libro d'ore secondo l'uso di metz, 1440 ca.jpg|Ein | File:Metz, libro d'ore secondo l'uso di metz, 1440 ca.jpg|Ein handgeschriebenes Buch, um das Jahr 1440. Bald danach erfand man den Buchdruck. | ||
Datei:Sütterlin, Schriftprobe (deutsche Kurrent).png|Hier hat jemand sehr ordentlich in Sütterlin geschrieben, einer [[Deutsche Handschrift|Deutschen Handschrift]] | Datei:Sütterlin, Schriftprobe (deutsche Kurrent).png|Hier hat jemand sehr ordentlich in Sütterlin geschrieben, einer [[Deutsche Handschrift|Deutschen Handschrift]] | ||
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Aktuelle Version vom 14. November 2023, 20:29 Uhr
Die Handschrift ist die Art und Weise, wie ein Mensch schreibt. Jeder Mensch hat eine bestimmte Handschrift. Fachleute können daran erkennen, wer etwas geschrieben hat. Das ist wichtig, wenn zum Beispiel ein Betrüger eine Unterschrift nachgemacht hat.
In der Schule spricht man von der Handschrift eines Schülers. Wenn das Geschriebene gut lesbar ist, dann wird das eine „gute Handschrift“ genannt. In der Grundschule lernen die Kinder zuerst die Druckschrift. Sie entspricht den Buchstaben in Büchern und im Computer. Später lernen die Schüler eine verbundene Schrift. Mit ihr schreiben sie flüssiger als mit der Druckschrift.
Die „Handschrift“ heißt auf Latein „Manuskript“. Gemeint ist ein Werk, das auf Papier mit der Hand geschrieben wird. Vor dem Ende des Mittelalters gab es noch keine Druckereien. Man musste alles mit der Hand schreiben. Das Exemplar eines Buches nennt man deshalb ein Manuskript. Die großen Werke aus dem Mittelalter kennen wir nur aus Handschriften, wie die Geschichte von Beowulf oder das Nibelungenlied.
Der Buchdruck wurde um das Jahr 1450 erfunden. So konnte man auf einmal viele Exemplare eines Buches herstellen. Doch auch heute noch spricht man von einem Manuskript. Damit meint man, was ein Schriftsteller selbst geschrieben hat. Damit geht er zur Druckerei, die ein Buch daraus macht.
Ähnlich alt ist diese Seite aus einem Koran, geschrieben auf Arabisch.
Eine Seite aus dem geheimnisvollen Voynich-Manuskript aus dem Mittelalter
Hier hat jemand sehr ordentlich in Sütterlin geschrieben, einer Deutschen Handschrift
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