Keyboard: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Januar 2023, 19:06 Uhr

Ein Keyboard mit eingebauten Boxen

Das Keyboard ist ein Musikinstrument. Es ist kleiner und handlicher als ein Klavier oder eine Orgel, so dass man es leicht mitnehmen kann. Der Name kommt von dem englischen Ausdruck „portable keyboard“, was tragbare Tastatur bedeutet. Es hat meistens 61 Tasten wie bei einer Orgelklaviatur. Ein Klavier hat mehr Tasten, nämlich 88.

Die Tasten des Keyboards funktionieren elektrisch. Man braucht deshalb beim Spielen weniger Kraft in den Fingern als bei einem Klavier. Der Amerikaner Robert Moog baute in den 1970er Jahren ein elektrisches Instrument und das war die Voraussetzung für die in den 1980er Jahren entwickelten Keyboards.

Ein Kind spielt ein Keyboard mit kleinen und wenigen Tasten.

Ein Keyboard kann gleichzeitig zum Spielen auch andere Instrumente, etwa ein Schlagzeug, abspielen. So kann ein einzelner Musiker einen Song mit mehreren Instrumenten wie eine Band vorspielen. Keyboards besitzen meistens eingebaute Lautsprecher und benötigen keine externen Boxen. Keyboards funktionieren wie kleine Computer. Hinten hat ein Keyboard Anschlüsse für Strom, Lautsprecher oder Pedale. Auch Kopfhörer können angeschlossen werden. Eingänge für Speicherkarten oder Bluetooth-Empfänger können ebenfalls eingebaut sein. Das ermöglicht dem Keyboard-Spieler zusätzliche Möglichkeiten bei der Begleitung seiner Musik.




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