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File:Greater rhea (Rhea americana).JPG|Der Große Rhea, hier einer in Brasilien, wird vor Ort auch Nandu genannt. | File:Greater rhea (Rhea americana).JPG|Der Große Rhea, hier einer in Brasilien, wird vor Ort auch Nandu genannt. | ||
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Version vom 18. Oktober 2020, 21:09 Uhr
Pampa nennt man eine bestimmte Form der Landschaft, die man in Südamerika kennt. Genauer gesagt geht es um den Westen von Argentinien, um Uruguay und einen kleinen Zipfel von Brasilien.
Der Name kommt aus einer einheimischen Sprache, dem Quechua. Er heißt so viel wie Ebene, Flachland. Man nennt die Gegend oft auch mit dem Wort in der Mehrzahl, also Pampas.
Die Landschaft ist ein natürliches Grasland in den Subtropen. Das Klima ist warm und feucht. Auf den fruchtbaren Weiden halten die Menschen vor allem Rinder. Ein Teil der Pampa ist heute allerdings Ackerland.
Ansonsten leben weitere Tiere in der Pampa. Größere Huftiere sind der Pampa-Hirsch und das Guanaco, eine Art Lama. Das Cabybara oder Wasserschwein, das größte Nagetier der Welt, ist mit den Meerschweinchen verwandt.
Ein Autodrom, eine Rennstrecke in Argentinien. Sie liegt zwischen Kornfeldern.
Pampashirsche in Brasilien
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