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Inklusion: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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K (Textersetzung - „Unterricht“ durch „Unterricht“)
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Wer die Inklusion gut findet, sagt: Alle Kinder brauchen eine passende Förderung. Wenn in einer Schulklasse ein Kind mit Behinderung ist, dann soll es die Förderung innerhalb der Schulklasse geben. Außer dem Lehrer soll es noch einen weiteren Erwachsenen im Klassenraum geben: So eine Förderkraft kennt sich gut mit Behinderungen aus und kann helfen.
Wer die Inklusion gut findet, sagt: Alle Kinder brauchen eine passende Förderung. Wenn in einer Schulklasse ein Kind mit Behinderung ist, dann soll es die Förderung innerhalb der Schulklasse geben. Außer dem Lehrer soll es noch einen weiteren Erwachsenen im Klassenraum geben: So eine Förderkraft kennt sich gut mit Behinderungen aus und kann helfen.


Andere Leute sind gegen die Inklusion. Sie beschweren sich, dass es gar nicht genug Förderkräfte gibt. Sie fürchten, dass der Unterricht schlechter wird und die meisten Kinder nicht mehr so viel lernen, wie sie es könnten. Darum solle es immer noch Förderschulen geben. Über die Inklusion gibt es also auch Streit.  
Andere Leute sind gegen die Inklusion. Sie beschweren sich, dass es gar nicht genug Förderkräfte gibt. Sie fürchten, dass der [[Unterricht]] schlechter wird und die meisten Kinder nicht mehr so viel lernen, wie sie es könnten. Darum solle es immer noch Förderschulen geben. Über die Inklusion gibt es also auch Streit.  


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Version vom 8. März 2019, 01:34 Uhr

Für die Inklusion muss sich manches an den Schulen ändern. Hier in den USA gibt es zum Beispiel diesen Bus. An der Tür links hat der Bus einen kleinen Fahrstuhl. Dadurch können auch Rollstuhlfahrer in den Bus.

Wer von Inklusion spricht, denkt meistens an Schulen. Es geht darum, dass alle Schüler gemeinsam lernen sollen. In einer Schulklasse sollen deshalb sowohl Kinder mit Behinderung und Kinder ohne Behinderung sitzen. Dank der Inklusion soll es keine getrennten Schulen für Kinder mit Behinderung mehr geben, also keine Förderschulen oder Sonderschulen.

Das Wort Inklusion kommt als dem Lateinischen und bedeutet soviel wie „Einschluss“, „Miteinbeziehung“. Das Gegenteil wäre „Ausschluss“. Ein ähnlicher Begriff wie Inklusion ist „Integration“. Dabei denkt man in Deutschland vor allem an das Einbeziehen von Ausländern.

Kinder mit einer Behinderung sind zum Beispiel körperlich behindert: Sie sind etwa blind oder sitzen im Rollstuhl. Andere Kinder haben eine geistige Behinderung: Ihr Gehirn ist schlecht entwickelt oder geschädigt. Deshalb können sie meist sehr schlecht lernen und können auch keinen üblichen Beruf erlernen. Früher waren behinderte Kinder meist in Förderschulen.

In der Schweiz braucht man den Begriff „Inklusion“ kaum. Die meisten Kinder mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung besuchen eine Sonderschule. Hingegen sollen alle Kinder mit Lernschwierigkeiten in einer ganz normalen Klasse sitzen können. Das nennt man dann jedoch Integration. Dasselbe gilt auch für Kinder, die schlecht deutsch sprechen, weil sie eine andere Muttersprache haben.

Wie denken die Leute über die Inklusion?

Wer die Inklusion gut findet, sagt: Alle Kinder brauchen eine passende Förderung. Wenn in einer Schulklasse ein Kind mit Behinderung ist, dann soll es die Förderung innerhalb der Schulklasse geben. Außer dem Lehrer soll es noch einen weiteren Erwachsenen im Klassenraum geben: So eine Förderkraft kennt sich gut mit Behinderungen aus und kann helfen.

Andere Leute sind gegen die Inklusion. Sie beschweren sich, dass es gar nicht genug Förderkräfte gibt. Sie fürchten, dass der Unterricht schlechter wird und die meisten Kinder nicht mehr so viel lernen, wie sie es könnten. Darum solle es immer noch Förderschulen geben. Über die Inklusion gibt es also auch Streit.




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