Grüne Politik: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Textersetzung - „{{Mehr}} Kategorie:Klexikon-Artikel Kategorie:Politik und Gesellschaft“ durch „{{Artikel}} Kategorie:Politik und Gesellschaft“) |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
</gallery> | </gallery> | ||
{{ | {{Artikel}} | ||
[[Kategorie:Politik und Gesellschaft]] | [[Kategorie:Politik und Gesellschaft]] |
Version vom 18. Oktober 2017, 22:58 Uhr
Grüne Politik ist eine Art, über die Menschen und die Gesellschaft nachzudenken. Wer grüne Politik mag, findet es besonders wichtig, die Umwelt zu schützen. Außerdem soll es allen Menschen in einem Land gut gehen.
Ungefähr in den Jahren nach 1970 gab es Gruppen, die sich „grün“ oder „alternativ“ nannten. Die grüne Farbe steht für die Natur, „alternativ“ bedeutet so viel wie „anders“. Die Grünen wollten also vieles ganz anders machen als die älteren Parteien.
Was die Grünen genau wollen, ist von Land zu Land anders und hat sich auch im Laufe der Zeit verändert. Grüne finden die Menschenrechte wichtig. Ihrer Meinung nach gibt es Menschen in der Gesellschaft, die nicht richtig zu ihrem Recht kommen: Frauen, Behinderte, Arme, Ausländer und andere Gruppen, die meist in der Minderheit sind.
In Deutschland heißt die größte grüne Partei „Bündnis 90 / Die Grünen“. „Bündnis 90“ war eine kleine Partei, die es am Ende der Deutschen Demokratischen Republik gab. Es gibt außerdem die Grüne Partei der Schweiz sowie die Grünen in Österreich und in vielen anderen Ländern.
Alexander Van der Bellen ist ein Grüner aus Österreich.
Jill Stein wollte für die Grünen der USA Präsidentin werden.
Klexikon.de ist die Wikipedia für Kinder zwischen 5 und 15 Jahren, also ein kostenloses Online-Lexikon für Schulkinder. Zum Thema Grüne Politik findet ihr weitere Kinderseiten in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.
Das Klexikon wird gefördert durch den weltgrößten Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
Unsere Klexikon-Botschafter sind die KiKA-Moderatoren Ralph Caspers („Wissen macht Ah!“, “Die Sendung mit der Maus“ und „Frag doch mal die Maus“) und Julian Janssen („Checker Julian“).
Das Kinderlexikon Klexikon sorgt für Medienkompetenz und Bildungsgerechtigkeit und ist wie die Wikipedia auf Spenden angewiesen. Denn hier finden Schülerinnen und Schüler zu 3.500 Themen das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition und Bildern. Das ist Grundwissen kindgerecht und leicht verständlich für Unterricht, Hausaufgaben und Präsentationen in der Schule.