Elektrizität: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Juni 2015, 19:22 Uhr

Auf dem Schild wird auf Schwedisch vor dem Berühren des Elektrozauns gewarnt.

Die Elektrizität ist eine Kraft in der Natur. Heute stellen die Menschen viel künstliche Elektrizität her. Damit machen sie zum Beispiel Licht oder bringen eine Maschine zum Laufen. Bei der Energiegewinnung geht es meist darum, Elektrizität zu erhalten. Man spricht auch von Strom.

Aber auch in der Natur selbst kommt Elektrizität vor. Darum kannten schon die alten Griechen Elektrizität. Das Wort elektron stammt aus ihrer Sprache: Es bedeutet Bernstein. Wenn man einen Bernstein mit einem Tuch aus Wolle reibt, zieht er manche Gegenstände an. Heute würde man sagen: Ein elektromagnetisches Feld wurde erzeugt.

Übrigens bestehen auch Blitze aus Elektrizität. Das weiß man seit dem amerikanischen Forscher Benjamin Franklin, der im 18. Jahrhundert lebte. Allerdings konnte man mit Elektrizität nichts anfangen. Es gab Geräte, mit denen man ein wenig davon herstellen konnte. Ein Mensch erhielt davon ein komisches Gefühl oder gar einen Schlag. Manche Leute vermuteten, dass man damit vielleicht Menschen gesund machen könnte.

Erst in den Jahren nach 1850 wusste man genug über Elektrizität, dass man es für Licht und Maschinen verwenden konnte. Schließlich hat man damit sogar Informationen übertragen, wie beim Radio. Heute brauchen fast alle Geräte Strom.

Die Stärke von Strom wird in Ampere angegeben, sprich: Ampähr. Der französische Naturwissenschaftler André-Marie Ampère hatte herausgefunden, dass Strom in eine bestimmte Richtung fließen kann. Heute weiß man, dass es sich um winzig kleine Teile handelt, die Elektronen. Sie haben eine bestimmte Ladung mit Energie.

HALLO, liebes Klexikon!