Geburt: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine [[Schwangerschaft]] dauert bei | Eine [[Schwangerschaft]] dauert bei [[Mensch]]en neun Monate, und das, was am Ende geschieht, nennt man die Geburt. Bei einer Geburt verlässt das Kind den Mutterleib: nach neun Monaten des Heranwachsens in der Gebärmutter, ein Organ im Bauch von Frauen, wird es für das Baby dort zu eng. | ||
Die Mutter merkt das als erste, da ihre Gebärmutter anfängt, sich in regelmäßigen Abständen zusammenzuziehen. | Die Mutter merkt das als erste, da ihre Gebärmutter anfängt, sich in regelmäßigen Abständen zusammenzuziehen. Man nennt das Wehen, die bei der Mutter starke Schmerzen verursachen. Das Baby wird durch die Wehen herausgedrückt. Die Scheide dehnt sich so weit, bis das Baby hindurchpasst. Dies kann schnell gehen oder viele Stunden andauern, was von Geburt zu Geburt unterschiedlich ist. | ||
Für die Mutter ist eine Geburt sehr anstrengend. | Für die Mutter ist eine Geburt sehr anstrengend. Viele Mütter gehen deshalb in ein Krankenhaus. Hebammen, die in besonderer Weise für die Geburtshilfe ausgebildet sind, und [[Arzt|Ärzte]] können ihnen dort besser helfen, wenn das Baby zur Welt kommt. Während der Geburt kann der Vater auch dabei sein, wenn er möchte. | ||
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Version vom 25. Mai 2015, 12:31 Uhr
Eine Schwangerschaft dauert bei Menschen neun Monate, und das, was am Ende geschieht, nennt man die Geburt. Bei einer Geburt verlässt das Kind den Mutterleib: nach neun Monaten des Heranwachsens in der Gebärmutter, ein Organ im Bauch von Frauen, wird es für das Baby dort zu eng.
Die Mutter merkt das als erste, da ihre Gebärmutter anfängt, sich in regelmäßigen Abständen zusammenzuziehen. Man nennt das Wehen, die bei der Mutter starke Schmerzen verursachen. Das Baby wird durch die Wehen herausgedrückt. Die Scheide dehnt sich so weit, bis das Baby hindurchpasst. Dies kann schnell gehen oder viele Stunden andauern, was von Geburt zu Geburt unterschiedlich ist.
Für die Mutter ist eine Geburt sehr anstrengend. Viele Mütter gehen deshalb in ein Krankenhaus. Hebammen, die in besonderer Weise für die Geburtshilfe ausgebildet sind, und Ärzte können ihnen dort besser helfen, wenn das Baby zur Welt kommt. Während der Geburt kann der Vater auch dabei sein, wenn er möchte.