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Religion: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. März 2015, 22:49 Uhr

Zeus (sprich: Zoiss) war der mächtigste Gott der alten Griechen. Diese Statue galt als eines der Sieben Weltwunder. Allerdings wurde dieses Bild erst gezeichnet, als es die Statue längst nicht mehr gab.

Religion ist der Glaube, dass es außerhalb der Natur noch eine Macht gibt. Diese Macht gehört selbst nicht zur Natur. Menschen können sie nicht sehen oder hören, außer wenn diese Macht sich den Menschen offenbart. Viele gläubige Menschen nennen diese Macht Gott.

Es gibt verschiedene Religionen auf der Welt, zum Beispiel das Judentum, das Christentum und den Islam. Man nennt sie monotheistisch, das kommt aus dem Griechischen und heißt „an nur einen Gott glaubend“. Andere Religionen, wie der Hinduismus, sind polytheistisch: Die Anhänger glauben an mehrere Götter. Allerdings: Auch wenn ein Monotheist nur einen Gott hat, so kann es sein, dass er ansonsten noch an Geister, Engel und so weiter glaubt. Sein Gott ist für ihn dann das Höchste Wesen. Wenn jemand hingegen glaubt, dass es gar keinen Gott gibt, so nennt man ihn Atheist.

Die Gläubigen haben unterschiedliche Ideen davon, was ihr Gott kann. Für manche weiß Gott alles, kann Gott alles, und Gott ist für alles verantwortlich. Außerdem glauben manche, dass Gott immer gut ist. Manche sagen, dass Gott nur das macht, was er für richtig findet. Andere denken, dass man mit Gott so sprechen kann, dass er seine Meinung ändert.

Ob es Gott oder Götter gibt, lässt sich nicht beweisen. Wenn man das Göttliche messen könnte, so wie Radiowellen oder die Kraft eines Magneten, dann wäre es einfach ein Teil der Natur, aber nichts Übernatürliches. Viele Gläubige fühlen, dass ihr Glaube ihnen Mut und Hoffnung gibt, um besser mit ihrem Leben umzugehen. Es gibt allerdings auch Gläubige, die sich mit anderen Menschen streiten, nur weil die eine andere Religion haben. Es hat Kriege wegen der Frage gegeben, welcher Gott der richtige ist.

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