Schiffe versenken: Unterschied zwischen den Versionen
K (Patrick Kenel verschob Seite Entwurf:Schiffe versenken nach Schiffe versenken) |
(kat) |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
</gallery> | </gallery> | ||
{{ | {{Artikel}} | ||
[[Kategorie:Sport und Spaß]] |
Version vom 9. Juli 2018, 11:07 Uhr
Schiffe versenken heißt ein Spiel. Man braucht dafür mindestens zwei Spieler, die in Runden nacheinander spielen. Beim Spiel kommt es vor allem auf das Raten an.
Jeder Spieler hat zehn Schiffe, die unterschiedlich groß sind: eins mit fünf Kästchen, zwei mit vier Kästchen, drei mit drei Kästchen und vier mit zwei Kästchen. Der erste Spieler nennt das Kästchen, auf das er zielt. Sagen wir einmal: A2. Der Gegenspieler sieht auf seinen Plan und sagt: Treffer. Nennt der erste Spieler dann das Kästchen A1 ist das Schiff versenkt. Sagt er aber A3 oder B2, antwortet der Gegenspieler mit: Wasser. Dann ist er an der Reihe.
Dieses Spiel ist sehr einfach und bei Schülern beliebt, die oft damit Freistunden überbrücken. Woher es kommt, weiß man nicht genau. Es war aber schon etwa um das Jahr 1900 bekannt. Man kann es mit Papier und Bleistift spielen. Im Jahr 1972 hat die Firma MB es aus Plastik veröffentlicht.
Mit diesen russischen Schiffsmodellen wurde das Spiel am Anfang des 20. Jahrhunderts gespielt.
US-amerikanische Soldaten spielen "Schiffe versenken" mit einem Spiel aus Plastik.
Ein Soldat spielt mit einem Kind in einem Krankenhaus.
Klexikon.de ist die Wikipedia für Kinder zwischen 5 und 15 Jahren, also ein kostenloses Online-Lexikon für Schulkinder. Zum Thema Schiffe versenken findet ihr weitere Kinderseiten in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.
Das Klexikon wird gefördert durch den weltgrößten Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
Unsere Klexikon-Botschafter sind die KiKA-Moderatoren Ralph Caspers („Wissen macht Ah!“, “Die Sendung mit der Maus“ und „Frag doch mal die Maus“) und Julian Janssen („Checker Julian“).
Das Kinderlexikon Klexikon sorgt für Medienkompetenz und Bildungsgerechtigkeit und ist wie die Wikipedia auf Spenden angewiesen. Denn hier finden Schülerinnen und Schüler zu 3.500 Themen das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition und Bildern. Das ist Grundwissen kindgerecht und leicht verständlich für Unterricht, Hausaufgaben und Präsentationen in der Schule.