Kiwi: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Juni 2018, 09:49 Uhr

Eine durchgeschnittene Kiwi mit der grünen Frucht, den zahlreichen schwarzen Kernen und einer weißen Mitte.
So sieht der Vogel Kiwi aus. Weil er meist nur in der Nacht unterwegs ist, bekommt man ihn nur selten zu sehen.

Die Kiwi ist eine Sorte Obst. Als Kletterpflanze kann sie an Wänden und Stäben hoch wachsen. Sie geht bis zu 18 Metern hoch. Geerntet wird die Kiwi spätestens im November. Dann muss sie noch nachreifen, das heißt: Sie muss so lange gelagert werden, bis sie weich genug ist, um genießbar zu sein.

Das Fruchtfleisch ist essbar und süß, es enthält viel Vitamin C. Die Außenhaut der Kiwi ist nicht essbar. Die Kerne sind leicht bitter, aber man schmeckt sie nicht besonders. Die Kiwi stammt ursprünglich aus Asien. Sie wächst aber überall, wo sie „klettern“ oder sich „festhalten“ kann.

Es gibt aber auch den Vogel Kiwi, ein Laufvogel in Neuseeland, der nicht fliegen kann. Der Kiwi ist dort ein Wahrzeichen für das Land. Die Neuseeländer nennen sich deshalb auch selbst „Kiwis“.




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