Montenegro: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
K (Ziko van Dijk verschob Seite Entwurf:Montenegro nach Montenegro)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 7: Zeile 7:


Nur an der Küste hat Montenegro einen schmalen Streifen mit flachem Land. Der Rest ist [[Gebirge]] und im Durchschnitt tausend Meter hoch. Das Land lebt vor allem von Dienstleistungen. Die [[Regierung]] versucht, möglichst reichere [[Tourismus|Touristen]] anzuziehen.
Nur an der Küste hat Montenegro einen schmalen Streifen mit flachem Land. Der Rest ist [[Gebirge]] und im Durchschnitt tausend Meter hoch. Das Land lebt vor allem von Dienstleistungen. Die [[Regierung]] versucht, möglichst reichere [[Tourismus|Touristen]] anzuziehen.
 
{{Mehr}}
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
[[Kategorie:Klexikon-Artikel]]
[[Kategorie:Erdkunde]]

Version vom 5. November 2016, 18:44 Uhr

Kotor ist eine Stadt in Montenegro und ein Weltkulturerbe der Unesco. Die Altstadt stammt aus dem Mittelalter.

Montenegro ist ein Land im Süden von Europa. Der Name bedeutet auf Italienisch Schwarzer Berg. Die Einwohner nennen es „Crna Gora‟, was auch Schwarzes Gebirge bedeutet. Das Land liegt auf dem Balkan am Adriatischen Meer, das zum Mittelmeer gehört. Die Hauptstadt heißt Podgorica.

Die Gegend war lange Zeit ein Teil des Osmanischen Reiches. Das Fürstentum Montenegro wurde im Jahr 1878 unabhängig. Später war es ein Teil von Jugoslawien. Montenegro hat sich im Jahr 2006 von Jugoslawien gelöst und ist seither ein selbständiger Staat. Damit blieb von Jugoslawien nur noch Serbien übrig.

In Montenegro leben 600.000 Menschen. Dies sind etwa so viel wie in Düsseldorf oder in Dortmund. Etwa ein Drittel von ihnen sieht sich eigentlich als Serben. Außerdem leben Bosnier, Albaner und weitere Volksgruppen im Land. Die meisten Einwohner sind christlich-orthodox, jeder Fünfte ist Muslim.

Nur an der Küste hat Montenegro einen schmalen Streifen mit flachem Land. Der Rest ist Gebirge und im Durchschnitt tausend Meter hoch. Das Land lebt vor allem von Dienstleistungen. Die Regierung versucht, möglichst reichere Touristen anzuziehen. Vorlage:Mehr