Mädchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Mädchenname ist ein Vorname für ein Mädchen. Allerdings kennt man das Wort „Mädchenname“ auch für etwas anderes: Wenn eine Frau heiratet, nimmt sie oft den Nachnamen des Ehemannes an. Der Mädchenname ist dann der alte Nachname, den sie als Mädchen hatte. Der eigentliche Ausdruck lautet heutzutage Geburtsname. | Ein Mädchenname ist ein Vorname für ein Mädchen. Allerdings kennt man das Wort „Mädchenname“ auch für etwas anderes: Wenn eine Frau heiratet, nimmt sie oft den Nachnamen des Ehemannes an. Der Mädchenname ist dann der alte Nachname, den sie als Mädchen hatte. Der eigentliche Ausdruck lautet heutzutage Geburtsname. | ||
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Version vom 15. September 2016, 11:11 Uhr
Ein Mädchen ist ein weibliches Kind oder eine Jugendliche. Das Wort Mädchen ist eigentlich die Verkleinerung von „Magd“. Das war früher eine Dienerin oder allgemein eine junge Frau, die noch nicht verheiratet war.
Mit Beginn der Geschlechtsreife wird ein Mädchen körperlich zur Frau. Dies wird dadurch möglich, dass der Körper eine Eizelle heranreifen lässt. Falls diese Eizelle durch einen Geschlechtsverkehr befruchtet wird, entwickelt sich daraus ein Kind. Die meisten Mädchen spüren den ersten Eisprung nicht. Deshalb gilt die darauf folgende Regelblutung als Zeichen dafür, dass aus dem Mädchen eine Frau geworden ist.
Heute haben Mädchen in vielen Ländern wie zum Beispiel in Deutschland oder in der Schweiz dieselben Rechte wie Jungen. Früher hingegen durften Mädchen viel weniger. Sie gingen deswegen zum Beispiel nicht so lange zur Schule und sehr selten zur Universität. Viele konnten keinen Beruf erlernen. Außerdem mussten Mädchen Kleider oder Röcke tragen und keine Hosen. Heute sind die Mädchen viel freier als früher. Sie machen auch öfter Abitur als die Jungen.
Ein Mädchenname ist ein Vorname für ein Mädchen. Allerdings kennt man das Wort „Mädchenname“ auch für etwas anderes: Wenn eine Frau heiratet, nimmt sie oft den Nachnamen des Ehemannes an. Der Mädchenname ist dann der alte Nachname, den sie als Mädchen hatte. Der eigentliche Ausdruck lautet heutzutage Geburtsname.