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Ein Sprichwort ist ein Satz einer Sprache, der ganz kurz und knapp eine wichtige [[Information]] enthält. Solche Sprüche sind meistens schon so alt, dass diese bereits im [[Mittelalter]] weit verbreitet waren. | Ein Sprichwort ist ein ganz bestimmer Satz einer Sprache, der ganz kurz und knapp eine wichtige [[Information]] enthält. Solche Sprüche sind meistens schon so alt, dass diese bereits im [[Mittelalter]] weit verbreitet waren. | ||
Oft sind Sprichwörter gereimt, damit diese leicht behalten werden. Ein Beispiel dafür ist das Sprichwort "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." So ein Sprichwort wird schon sehr lange unverändert verwendet. Bei den allermeisten Sprichwörtern weiß man nicht, wer sich die mal ausgedacht hat. Nur bei ganz wenigen kennt man den [[Schriftsteller]], dem das Sprichwort eingefallen ist: Einige Sprichwörter stammen zum Beispiel aus der Übersetzung der [[Bibel]] in die [[deutsche Sprache]] von Martin Luther. | Oft sind Sprichwörter gereimt, damit diese leicht behalten werden. Ein Beispiel dafür ist das Sprichwort "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." So ein Sprichwort wird schon sehr lange unverändert verwendet. Bei den allermeisten Sprichwörtern weiß man nicht, wer sich die mal ausgedacht hat. Nur bei ganz wenigen kennt man den [[Schriftsteller]], dem das Sprichwort eingefallen ist: Einige Sprichwörter stammen zum Beispiel aus der Übersetzung der [[Bibel]] in die [[deutsche Sprache]] von Martin Luther. |
Version vom 25. September 2015, 20:40 Uhr
Ein Sprichwort ist ein ganz bestimmer Satz einer Sprache, der ganz kurz und knapp eine wichtige Information enthält. Solche Sprüche sind meistens schon so alt, dass diese bereits im Mittelalter weit verbreitet waren.
Oft sind Sprichwörter gereimt, damit diese leicht behalten werden. Ein Beispiel dafür ist das Sprichwort "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." So ein Sprichwort wird schon sehr lange unverändert verwendet. Bei den allermeisten Sprichwörtern weiß man nicht, wer sich die mal ausgedacht hat. Nur bei ganz wenigen kennt man den Schriftsteller, dem das Sprichwort eingefallen ist: Einige Sprichwörter stammen zum Beispiel aus der Übersetzung der Bibel in die deutsche Sprache von Martin Luther.
Wenn man zum Beispiel betonen will, dass es sich lohnt, an einem Tag ganz früh aufzustehen, kann man ganz einfach das Sprichwort "Morgenstund hat Gold im Mund." aufsagen.