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Musik: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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Version vom 22. Mai 2015, 19:10 Uhr

Diese Mädchen spielen Saxophon und Posaune auf einem Konzert in Oslo.

Musik ist eine Kunst aus Tönen. Die Töne können Gesang sein oder mit Instrumenten erzeugt werden. Man kann zum Beispiel mit einem Klavier, einer Gitarre, einem Schlagzeug oder mit einem Computer Musik machen. Es gibt Tausende von Musikinstrumenten.

Auch der eigene Körper ist ein Instrument, zum Beispiel wenn man in die Hände klatscht, mit den Fingern schnippt oder mit dem Mund pfeift und andere Geräusche von sich gibt. Leute, die Musik machen, heißen Musiker. Einige von ihnen verdienen auch Geld damit.

Musik wird wie die Sprache vom Instrument zum Ohr mit Schallwellen übertragen. Diese Schallwellen sind unsichtbaren Schwingungen der Luft, die von unserem Gehör als Töne wahrgenommen werden.

Schon im alten Ägypten haben die Menschen angefangen, sich eine Schrift für die Musik auszudenken. Wir sprechen heute von Musiknoten. Wenn die Melodie aufgeschrieben wird, geht sie nicht verloren. Das Erfinden von Melodien nennt man komponieren.

Gibt es gute und schlechte Musik?

Welche Musikstücke und welche Musiker jemand besonders mag, ist sehr unterschiedlich. Das nennt man Musikgeschmack. Niemand kann einem anderen einen Musikgeschmack vorschreiben, also ob etwas gute oder schlechte Musik ist.

Einige Musiker und Musikstücke sind schon seit sehr langer Zeit beliebt und werden immer noch gern gespielt. Beispiele sind Musikstücke von Johann Sebastian Bach, den Beatles und Michael Jackson. Solche Musikstücke nennt man „Klassiker“.

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