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Version vom 25. August 2025, 10:50 Uhr
Bogotá ist die Hauptstadt von Kolumbien und die größte Stadt des Landes. Man nennt sie auch Bogotá D.C. Die Abkürzung steht für Distrito Capital, also Hauptstadt-Distrikt. In Bogotá leben fast acht Millionen Menschen. Im Gebiet um die Stadt herum sind es sogar an die zehn Millionen.
Die Stadt liegt auf einer Hochebene in den Anden auf einer Höhe von über 2600 Metern über Meer. Wegen der hohen Lage herrscht in Bogotá ein gemäßigtes Klima wie bei uns, obwohl Kolumbien in den Tropen liegt. Bogotá ist nicht nur Sitz der Regierung und des Parlaments. Man findet dort auch die größten Unternehmen und wichtigsten Universitäten Kolumbiens. Auf der Suche nach Arbeit ziehen viele Menschen vom Land in die Stadt. Bogotá gehört zu den am schnellsten wachsenden Metropolen Südamerikas.
Bereits vor der Ankunft der Europäer gab es dort, wo heute Bogotá liegt, Siedlungen der Ureinwohner. Eine davon hieß Bacatá und gab der Stadt ihren Namen. Bogotá wurde im Jahr 1583 vom Spanier Gonzalo Jiménez de Quesada gegründet. Während der spanischen Kolonialzeit war Bogotá die Hauptstadt der Kolonie Neugranada, aus der im 19. Jahrhundert Kolumbien wurde. Bogotá blieb auch nach der Unabhängigkeit Hauptstadt.
Im Capitalio National trifft sich das Parlament.








