Parkour

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Parkour-Läufer befinden sich oft in der Luft. Deshalb müssen sie immer wieder überlegen, wie sie auf ihren Händen oder Füßen landen.

Parkour ist eine Sportart oder eine Art, sich fortzubewegen. Beim Parkour gibt es viele Hindernisse, über die man laufen oder springen muss. Dazu gehören Treppen, Gebäude, Felsen, Steine, Abhänge, Schluchten oder andere Dinge, die einem Läufer im Weg stehen und die er für seine Strecke überwinden muss.

Einen Parkour kann man auf einem extra dafür angelegten Hindernis-Parcours laufen. Viele Parkourläufer nutzen dafür aber auch einfach die Stadt mit ihren vorhandenen Hindernissen. Dabei nehmen sie eine Strecke oder sogar eine Abkürzung, die ein normaler Fußgänger niemals benutzen würde.

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Parcours (franz.)
Raymond Belle

Wer Parkour machen will, sollte bequeme Kleidung anziehen, in der man sich gut bewegen kann. Gemeint sind damit zum Beispiel Turnschuhe, ein T-Shirt und eine Jogginghose. Parkour sieht leicht aus, aber es kann durchaus schwierig, anstrengend und auch gefährlich sein. Denn wenn man ausrutscht oder von einem Hindernis herunterfällt, kann man sich verletzen.

Für Parkour braucht man deshalb viel Übung und man sollte auch sportlich sein. Bevor man über Hindernisse springt und einen Parkour läuft, sollte man sich außerdem aufwärmen, um sich vor Verletzungen besser zu schützen.

Ausgedacht und entwickelt wurde Parkour von Raymond Belle aus Frankreich in den Jahren nach 1980. Auch sein Sohn David Belle und andere waren daran beteiligt. Durch Spielfilme und Dokumentationen im Fernsehen wurde Parkour dann bekannter und beliebter. Raymond Belle war es wichtig, dass man sich beim Parkour nicht in Gefahr begibt und dass man damit auch nicht andere beeindrucken soll.




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