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Buch

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Version vom 31. Dezember 2014, 14:57 Uhr von Ziko van Dijk (Diskussion | Beiträge) (Schöner Text, ich habe mal einen langen Satz aufgespaltet.)
Einige alte Bücher mit dicken Einbänden.

Ein Buch besteht aus unterschiedlich vielen Seiten, die meistens aus Papier sind. Normalerweise hat ein Buch auch einen Einband, der die Seiten schützt, damit die nicht knittern oder schmutzig werden. Die Seiten sind in den Einband eingeklebt oder genäht, damit sie nicht herausfallen. Außerdem kann man sie so besser lesen, weil man die Seiten leicht umblättern kann.

Bücher gibt es schon ziemlich lange, denn die Menschen wollten schon immer etwas haben, worin sie etwas nachschauen konnten. Allerdings sahen Bücher früher nicht so aus wie die, die wir heute haben. Schriftrollen bestanden aus einem langen Stück Papyrus, einer Art Papier. Man musste es aufwickeln, um den Inhalt lesen zu können. Die Ägypter haben solche Schriftrollen schon 3000 Jahre vor Christi Geburt verwendet.

Erst im Laufe von Jahrhunderten wurde das Material, das man für Bücher verwendete, immer besser und billiger. Als Johannes Gutenberg ungefähr im Jahr 1450 den Buchdruck erfand, gab es schon so viel Papier, dass man daraus immer mehr Bücher herstellen konnte.

Heute gibt es ganz unterschiedliche Bücher: Kinderbücher, die meistens dickere Seiten mit vielen Bildern haben, Taschenbücher, die billiger sind und gebundene Bücher mit einem festen Einband.

Darüber hinaus gibt es aber auch elektronische Bücher, die sogenannten E-Books, die man mit einem speziellen Gerät lesen oder auf einem Tablet-Computer wie beispielsweise einem iPad lesen kann.