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Wichtig sind auch regelmäßige Pausen.
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2020, 20:08 Uhr

Das Wort "Ergonomie" kommt vom Griechischen: ergon bedeutet Arbeit, nomos ist das Gesetz.

Es geht darum, Arbeitsbedingungen und Arbeitsabläufe möglichst optimal zu gestalten. Ergonomie beschäftigt sich also mit Gesundheit am Arbeitsplatz.

Nicht ergonomisch eingerichtete Arbeitsplätze können zu gesundheitlichen Problemen bis hin zu chronischen (dauerhaften) Schäden führen.

Für einen ergonomischen Computerarbeitsplatz ist Folgendes zu beachten:

Ergonomischer Computerarbeitsplatz
  • Schreibtischsessel: höhenverstellbar mit einer Stütze im Lendenwirbelbereich
  • Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel: 90°
  • Winkel zwischen Ober- und Unterarm: 90°
  • Bildschirm: Die oberste Zeile soll nicht über der Augenhöhe liegen. Der Abstand zum Bildschirm sollte 50 cm bis 70 cm (ungefähr eine Armlänge) betragen.
  • Die Maus soll neben der Tastatur liegen.
  • Die Hände sollen möglichst gerade auf der Tastatur liegen, nicht abgewinkelt.
  • Beleuchtung: nicht von vorne oder hinten, damit man nicht geblendet wird
  • Schreibtisch: höhenverstellbar und keine reflektierenden (spiegelnden) Tischplatte, die blenden könnte
  • Gute Belüftung

Wichtig sind auch regelmäßige Pausen.