Diskussion:Bundeskanzler

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Begrenzung der Entscheidungsfreiheit des Bundeskanzlers

Ob das Thema knapp und leicht verständlich dargestellt werden kann, sei dahingestellt. Jedenfalls müsste in diesem Kontext von Parteien, Verbänden, Parteispenden und internationalen Einbindungen gesprochen werden. Die Sätze "[...] Aber wenn er meint, dass eine bestimmte Sache wichtig ist, dann kann er oft darüber reden. So werden viele Leute darauf aufmerksam" beschreiben eher die Situation des Bundespräsidenten. Auf den Kanzler angewendet klingen sie mir sehr nach Theoriefindung. --Walter Böhme (Diskussion) 10:56, 25. Nov. 2014 (CET)

Hallo, die Stelle habe ich mit Blick darauf geschrieben, dass der BK nicht so allmächtig ist, wie es auf dem Papier manchmal aussieht. Die berühmten Richtlinien zum Beispiel sind zwar als "Kanzlerprinzip" interpretiert worden, aber wenn der BK tatsächlich nach Art von "Basta!" ständig so handeln würde, bekäme er große Probleme mit dem Koalitionspartner und seiner eigenen Partei. Ein BK kann nicht einfach Befehle erteilen, sondern muss ein Ziel formulieren und Menschen dafür begeistern. Das ist keine Theoriefindung von mir, sondern eine ernsthafte Frage in der Politikwissenschaft. Wie können wir das besser formulieren? Ziko van Dijk (Diskussion) 12:50, 25. Nov. 2014 (CET)
Dass ein Bundeskanzler nicht wie ein Offizier Befehle erteilen kann, ist klar. Angela Merkel brauchte aber niemanden für den Atomausstieg zu begeistern, um ihn in Gang zu setzen, und oft davon geredet hat sie schon gar nicht. Sie kann ihn aber auch abbremsen, ohne dass sie das öffentlich als Ziel formuliert. Dafür hat sie Regierungsapparat, Partei und Koalition als Machtinstrumente. - Das heißt freilich nicht, dass sie nicht eine Menge Rücksichten nehmen müsste. Das sollte man durchaus formulieren. --Walter Böhme (Diskussion) 23:51, 26. Nov. 2014 (CET)
So, ein weiterer Versuch. Übrigens: Nur weil man etwas anders sieht, muss man nicht gleich von "Theoriefindung" sprechen. Ziko van Dijk (Diskussion) 00:29, 27. Nov. 2014 (CET)

Weibliche Namensform

Wie wollen wir eigentlich mit der weiblichen Namensform umgehen? In der Wikipedia steht dann immer in Klammern (weibl. Bundeskanzlerin) oder (weibl. Prinzessin). --Michael Schulte (Diskussion) 11:46, 25. Nov. 2014 (CET)

Scheint mir eine gute Lösung zu sein? Ziko van Dijk (Diskussion) 12:50, 25. Nov. 2014 (CET)
Was genau? Die in der Wikipedia oder die im Klexikon (ohne den Zusatz)? Dritte Möglichkeit: Nicht in Klammern sondern im ersten Satz aufnehmen. Ich versuch's mal... --Michael Schulte (Diskussion) 01:09, 12. Dez. 2014 (CET)
Erwähnung ist gut, und vielleicht nicht in Klammern, sondern etwas eleganter. Der erste Satz dürfte durch die Erwähnung nicht zu lang werden. Die Wikipedia hat manchmal Klammerungetüme, die wir vermeiden sollten, wie "Köln (von lat. Colonia Claudia Ara Aggrippinensum, früher geschrieben Cöllen, blablabla) ist eine deutsche...". --Ziko van Dijk (Diskussion) 08:46, 12. Dez. 2014 (CET)

Deutschland, Österreich, Schweiz?

Ich habe noch mal einiges umgestellt und geändert und schon im ersten Teil der Einleitung, der Definition, die Schweiz mit hinzugenommen. Aber eigentlich müssten wir schon getrennte Artikel haben, vielleicht sogar nur "Bundeskanzler (Deutschland)" und "Bundeskanzler (Österreich)". Denn der Schweizer Amtsträger ist nicht von ähnlicher Bedeutung. Oder aber: eigens Abschnitte für die Situation in AT und CH... Ziko van Dijk (Diskussion) 00:47, 27. Nov. 2014 (CET)

Lieber eigene Abschnitte in einem gemeinsamen Artikel - fördert den Blick über die Staatsgrenze :) Michael

Reif fürs Verschieben?