Monat: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Februar 2019, 13:12 Uhr
Der Monat ist eine zeitliche Angabe. Die Zeiteinteilung benutzt man vor allem in Kalendern. Der Monat ist ein Teil von einem Jahr, der aus zwölf Monaten besteht. Diese heißen Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November und Dezember.
Der Monat besteht meistens aus 30 oder 31 Tagen. Nur der Monat Februar hat 28 Tage. Aber der Februar ist auch deshalb ein ganz besonderer Monat, da er in einem Schaltjahr sogar 29 Tage hat. Die Monate können außerdem in Jahreszeiten eingeteilt werden. Je nach Jahreszeit sind unterschiedliche Wetterbedingungen für die einzelnen Monate kennzeichnend. Durch das Wetter ergeben sich auch charakteristische Eigenschaften, die dem jeweiligen Monat zugeschrieben werden können. Zum Beispiel ist der April besonders regnerisch. Dadurch kann die Erde ausreichend befeuchtet werden. Da im April das Wetter nach dem Winter auch wieder wärmer wird, können viele Blumen blühen und Bäume wieder grün werden.
Das Wort Monat kommt ursprünglich vom Mond. Denn die Länge eines Monats wurde aus astronomischer Sicht nach der Dauer bestimmt, die der Mond zum Umkreisen der Erde benötigte.